Gut geschützt auf der Fahrt Die Motorradkombi - modern und praktisch

Düsseldorf · Sicherheit und Mode schließen sich bei einer praktischen und dennoch schicken Motorradkombi nicht aus.

Die neue BMW S 1000R - für das Tier in dir
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Diese schützt Fahrer und Beifahrer nicht nur vor widrigen Wetterverhältnissen, sondern bietet auch Schutz vor Verletzungen bei Unfällen oder Stürzen. Ob aus textilen Materialien oder Leder - mit einer guten Motorradkombi macht die Tour noch mehr Spaß.

Während in alten Filmen Motorradfahrer häufig in Jeans oder Motorradlederjacke zu sehen sind, schwören viele Biker heutzutage auf eine robuste Motorradkombi, die in der Regel aus einer Jacke und einer dazu passenden Hose besteht. Ausgestattet mit Protektoren und hergestellt aus wasser- und winddichten Materialien bietet diese viel mehr Schutz und Komfort als herkömmliche Kleidung. So können Regen, Schnee und Wind dem Motorradfahrer nichts anhaben und die Gefahr von schwerwiegenden Verletzungen bei Stürzen oder Verkehrsunfällen wird verringert.

Statistiken belegen, dass die Anzahl von verletzten Motorradfahrern und ihrem Sozius bei Verkehrsunfällen durch geeignete Motorradschutzkleidung zurückgegangen ist. An einer hochwertigen Motorradkombi sollte also nicht gespart werden. Wichtig ist es, die richtige Größe zu wählen und darauf zu achten, dass die Protektoren den europäischen Normen EN 1621-1 sowie EN 1621-2 entsprechen und richtig sitzen. Nur so kann ein guter Schutz gewährleistet werden und das Tragen des Motorradanzuges wird nicht unbequem. Die Sichtbarkeit des Motorradfahrers wird zudem durch Signalstreifen oder Signalfarben erhöht.

Traditionell wählen viele Motorradfahrer eine Motorradkombi aus gediegenem Leder. Auch wenn textile Materialien immer besser werden, bietet ein gutes Leder meistens noch mehr Schutz und die Protektoren sitzen zuverlässiger. Im Trend liegen auch Mischmaterialien wie wasserabweisendes Leder mit einer innen aufgebrachten Funktionsmembran aus GoreTex. Das Leder für die Kombis wird oft speziell behandelt oder perforiert, sodass auch bei hohen Außentemperaturen ein Hitzestau vermieden wird. Für die Protektoren kommen in der Regel Hightech-Schaumstoffe zum Einsatz. Diese sind flexibel beim Tragen und werden erst bei einem Aufprall fest.

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