Ratingen„Hängen am Tropf des Laufes“
Erstmals gibt es beim 30. Neujahrslauf eine neue Zeitmessung, die nicht — wie bisher — mittels eines Chips funktioniert, sondern mit einem „Transponder“, einer elektronischen Schleife, die in die Startnummer integriert ist. „Das ist eine wesentliche Erleichterung, denn früher passten schon mal Chip und Nummer nicht zusammen“, erinnert sich Frank Schmitz, der Vorsitzende der ausrichtenden LG Ratingen. Mit dem Transponder können die Läufer ihre Startnummer auf ein Lesegerät im Wettkampfbüro legen und sich dort direkt ihre Urkunde ausdrucken lassen. „Das ist eine sehr komfortable Zeitmessung“, findet Schmitz.