Weltraum-Teleskop der ESAVereiste Optik: Euclid mit Sehproblemen
Seit 2023 durchmustert das Weltraumteleskop Euclid der Europäischen Weltraumorganisation Esa das Universum. Jetzt aber sind Probleme aufgetaucht. Die Optik ist vereist.
Ludwig Jovanovic (jov) ist Redakteur bei der Rheinischen Post.
Ludwig Jovanovic wurde im Januar 1971 in Köln geboren. Aufgewachsen ist er aber in Nettetal und Mönchengladbach. In Bonn hat er Physik und Astronomie studiert. Nach dem Diplom verschlug es ihn aus Neugier zum Journalismus. Dabei ist er dann auch geblieben. Der leidenschaftliche Kaffee-Trinker ist seit seiner Geburt Nerd.
Ludwig Jovanovic (jov) ist Redakteur bei der Rheinischen Post.
Ludwig Jovanovic wurde im Januar 1971 in Köln geboren. Aufgewachsen ist er aber in Nettetal und Mönchengladbach. In Bonn hat er Physik und Astronomie studiert. Nach dem Diplom verschlug es ihn aus Neugier zum Journalismus. Dabei ist er dann auch geblieben. Der leidenschaftliche Kaffee-Trinker ist seit seiner Geburt Nerd.
Seit 2023 durchmustert das Weltraumteleskop Euclid der Europäischen Weltraumorganisation Esa das Universum. Jetzt aber sind Probleme aufgetaucht. Die Optik ist vereist.
Am Donnerstag um 14.25 Uhr ist das Starship zum dritten Mal in Boca Chica, Texas, abgehoben. Der Flug war ein Teilerfolg. Update am Ende des Artikels.
Die US-Weltraumbehörde Nasa erklärt, was bei der Landung der Mond-Sonde Odysseus schief gelaufen ist und warum dennoch Daten übertragen werden konnten. Auch das US-Unternehmen Intuitive Machines zieht Bilanz.
Update · Die kommerzielle Sonde „Odysseus“ des US-Unternehmens „Intuitive Machines“ hat den Mond zwar erreicht, doch die Sonde ist umgekippt – womit das Betreiberunternehmen als nächstes rechnet.
Am 21. Februar ist der ausgediente Erdbeobachtungssatellit ERS-2 der Europäischen Weltraumorganisation ESA über dem Nord-Pazifik abgestürzt. Updates am Ende des Artikels.
In Europa entwickelt sich rasant eine neue Raumfahrt-Szene, nachdem weltweit der Aufbruch ins All boomt. Wir sprachen darüber und über die Rolle der europäischen Weltraumorganisation Esa mit Daniel Neuenschwander (48). Er ist der Esa-Direktor für astronautische und robotische Exploration.
Das deutsche Start-up HyImpulse aus Baden-Württemberg möchte Raketen mit Kerzenwachs starten. Hinter der zunächst exzentrisch anmutenden Idee stecken Geschichte, Innovation und Wissenschaft.
Die Sonde „Mars Express“ der Europäischen Weltraumorganisation Esa scheint am Mars-Äquator Wassereis unter der Oberfläche entdeckt zu haben. Geschmolzen würde es den gesamten Planeten mit einer mehr als 1,5 Meter tiefen Wasserschicht umgeben.
In einer Telefonkonferenz am Dienstagabend gab die Nasa es bekannt: Artemis II, der Flug von Astronauten um den Mond, wird vom November 2024 auf September 2025 verschoben. Eine Mondlandung ist erst für September 2026 geplant.
Nach dem ersten erfolgreichen Start der neuen Vulcan-Rakete sah zunächst alles gut aus für die Mondsonde Peregrine-1. Doch ein Treibstoffleck macht die geplante Mondlandung unmöglich.
Das etablierte US-Raumfahrtunternehmen ULA will am Montagmorgen an vergangene Erfolge anknüpfen: Die neue Vulcan-Rakete wird starten. An Bord sind eine kommerzielle Mondsonde und die Vermächtnisse von Star-Trek-Legenden. Bei einem Erfolg der Mission könnte man die Markt-Dominanz von SpaceX herausfordern.
Die US-Weltraumbehörde Nasa möchte Ende 2025 mit Menschen wieder auf dem Mond landen. Ein neuer Bericht des US-Rechnungshofes hält eher das Jahr 2027 für wahrscheinlich. Die Mondlandefähre von SpaceX und der Raumanzug von Axiom seien noch nicht einsatzbereit.
Am Donnerstagabend konnten wir mit Josef Aschbacher, Generaldirektor der Europäischen Weltraumorganisation Esa, telefonieren. Wir sprachen über die in Sevilla Anfang November beschlossenen Ausschreibungen und das neue privatwirtschaftliche Engagement in der Raumfahrt.
Es hat lange dauert und es gab einige Rückschläge. Doch nun hat die Europäische Weltraumorganisation Esa mit der ArianeGroup ein Zeitfenster für den Jungfernflug der „Ariane 6“ genannt: 15. Juni bis 31. Juli 2024.
Um den rund 100 Lichtjahre entfernten Stern HD110067 kreisen sechs Planeten. Und ihre Bahnen sind seit ihrer Entstehung vor mehr als einer Milliarde Jahren offenbar nie gestört worden. Sie bewegen sich in fast perfekter Harmonie. Das ist äußerst selten im bekannten Universum.
Die neue „Ariane 6“ ist noch nicht gestartet, die kleinere Vega-C bleibt auch weiterhin am Boden. Europas Raumfahrt steckt in der Krise. Aber langsam lösen sich die Fesseln. Ausschreibungen sollen den Wettbewerb fördern. Start-ups wie „Rocket Factory“ aus Augsburg stehen vor den ersten Testflügen.
Am Samstag startete die Riesen-Rakete Starship von SpaceX zum zweiten Mal. Der Flug scheiterte. Aber der Test war dennoch ein Erfolg für das Unternehmen. Innerhalb weniger Wochen könnte laut Elon Musk der dritte Flug stattfinden.
Am Freitag sollte es so weit sein, nun wird der Samstag angepeilt. Ein defektes Bauteil muss erst ausgetauscht werden. Nach der Explosion beim ersten Start des Starships im April könnte das neue, verbesserte Sternenschiff jetzt den Sprung in den Erdorbit schaffen. Die mächtigste Rakete der Welt würde ein neues Zeitalter der Raumfahrt einläuten und die Mondlandung der USA möglich machen.
Die Europäische Weltraumorganisation Esa, der europäische Rüstungs- und Raumfahrtkonzern Airbus und das US-Unternehmen Voyager Space wollen bei der kommerziellen Raumstation Starlab kooperieren. Eine Absichtserklärung wurde nun von allen drei Partnern unterschrieben. Start soll 2028 sein.
Am 1. Juli ist das Euclid-Weltraumteleskop der Europäischen Weltraumorganisation Esa gestartet. 1,5 Millionen Kilometer entfernt kartografiert es einen Teil des Universums auf der Suche nach Hinweisen zur „Dunklen Materie“. Nun wurden die ersten Bilder veröffentlicht. Die Aufnahmen sind spektakulär.
Die neuen Raketen „Ariane 6“ und Vega-C sind immer noch nicht startbereit. SpaceX von Elon Musk dominiert den Raumfahrt-Markt. Indien will nach den USA und China auf dem Mond mit Astronauten landen. Die Esa steckt in einer Krise. Auf dem Weltraum-Gipfel in Sevilla wurden nun Maßnahmen dagegen beschlossen. Vor allem will man sich für private Unternehmen öffnen.
Es gibt Dinge, die hat Bethesda noch nie gut hinbekommen. Und das hat sich auch bei Starfield nicht geändert. Zum Glück gibt es aber auch Sachen, die der Skyrim- und Fallout-Entwickler schon immer hervorragend konnte. Auch das ist so geblieben. Und dann sind da noch die Experimente.
In Paderborn wird derzeit das noch junge Institut für Photonische Quantensysteme (PhoQS) aufgebaut. Die Ziele: der Aufbau einer neuen Quantentechnologie sowie die Entwicklung eines Quantencomputers, der mit Licht rechnet. Und das um einiges effizienter als herkömmliche Rechner.
Am 12. Oktober sollte die Nasa-Sonde Psyche mit einer Falcon-Heavy-Rakete zum gleichnamigen Himmelskörper starten. Der ist der größte bislang bekannte metallreiche Asteroid. Der Start wurde aufgrund des Wetters auf Freitag verschoben.
Nach actiongeladenen Open-World-Rollenspielen macht der französische Entwickler Ubisoft mit Assassin’s Creed Mirage einen Schritt zurück zu den Anfängen der Reihe. Und der ist gelungen. Das Spiel kann uns überzeugen und begeistern.