Philipp Holstein
Philipp Holstein ist stellvertretender Ressortleiter Kultur
Philipp Holstein, Jahrgang 1972, studierte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Germanistik, Anglistik und Politologie.
Während seines Studiums arbeitete er für verschiedene Journalistenbüros, für Magazine und die Deutsche Presse Agentur. 1999 begann sein Volontariat bei der Rheinischen Post. Von 2004 bis 2005 arbeitete er in der Parlamentsredaktion der Rheinischen Post in Berlin. Seit 2005 ist er Feuilletonredakteur bei der Zeitung, seine Schwerpunkte sind Populäre Musik und Kino. Seit 2016 ist er Stellvertretender Ressortleiter Kultur.
Seit 2017 ist er Teil der Vorjury für den Nannen-Preis.
Philipp Holstein veröffentlichte 2004 gemeinsam mit Kathrin Lenzer im Rowohlt-Verlag das Buch „30 - Bis hierher und wie weiter“ und 2013 den Band „Vatertage. Wie ich lernte, das Chaos zu lieben“. 2011 wurde er für seine Arbeit mit dem Kulturförderpreis der Stadt Düsseldorf in der Sparte Literatur ausgezeichnet.
Er ist gemeinsam mit Dieter Falk und Miguel Passarge Gründer der Bühnen-Talkshow „Das popmusikalische Quartett“. Er gehört der Jury für den Förderpreis Musik der Landeshauptstadt Düsseldorf an und der Jury für die Vergabe des Rolf-Dieter-Brinkmann-Stipendiums in Köln. Er ist Mitglied der Jury Rock / Pop beim Deutschen Schallplattenpreis.
2001 lehrte er Kulturjournalismus am Institut für Journalismus und Public Relations an der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen. 2015/16 unterrichtete er Schreiben über Musik in der Abteilung für Theorie und Geschichte mündlicher und schriftlicher Kommunikation der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seit 2011 hat er einen Lehrauftrag für Kulturjournalismus am Institut für Medien und Kulturwissenschaft der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Seit 2016 lehrt Philipp Holstein Schreiben/Sprechen über Klang im Studienschwerpunkt Musik und Text am Institut für Musik und Medien der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf.
Philipp Holstein ist stellvertretender Ressortleiter Kultur
Philipp Holstein, Jahrgang 1972, studierte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Germanistik, Anglistik und Politologie.
Während seines Studiums arbeitete er für verschiedene Journalistenbüros, für Magazine und die Deutsche Presse Agentur. 1999 begann sein Volontariat bei der Rheinischen Post. Von 2004 bis 2005 arbeitete er in der Parlamentsredaktion der Rheinischen Post in Berlin. Seit 2005 ist er Feuilletonredakteur bei der Zeitung, seine Schwerpunkte sind Populäre Musik und Kino. Seit 2016 ist er Stellvertretender Ressortleiter Kultur.
Seit 2017 ist er Teil der Vorjury für den Nannen-Preis.
Philipp Holstein veröffentlichte 2004 gemeinsam mit Kathrin Lenzer im Rowohlt-Verlag das Buch „30 - Bis hierher und wie weiter“ und 2013 den Band „Vatertage. Wie ich lernte, das Chaos zu lieben“. 2011 wurde er für seine Arbeit mit dem Kulturförderpreis der Stadt Düsseldorf in der Sparte Literatur ausgezeichnet.
Er ist gemeinsam mit Dieter Falk und Miguel Passarge Gründer der Bühnen-Talkshow „Das popmusikalische Quartett“. Er gehört der Jury für den Förderpreis Musik der Landeshauptstadt Düsseldorf an und der Jury für die Vergabe des Rolf-Dieter-Brinkmann-Stipendiums in Köln. Er ist Mitglied der Jury Rock / Pop beim Deutschen Schallplattenpreis.
2001 lehrte er Kulturjournalismus am Institut für Journalismus und Public Relations an der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen. 2015/16 unterrichtete er Schreiben über Musik in der Abteilung für Theorie und Geschichte mündlicher und schriftlicher Kommunikation der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seit 2011 hat er einen Lehrauftrag für Kulturjournalismus am Institut für Medien und Kulturwissenschaft der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Seit 2016 lehrt Philipp Holstein Schreiben/Sprechen über Klang im Studienschwerpunkt Musik und Text am Institut für Musik und Medien der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf.