Augmented-Reality-Spiel Pokémon Go - Alles was man wissen muss
Das Smartphone-Spiel Pokémon Go erobert derzeit die Welt. Wir zeigen, wie die App funktioniert.
Die virtuelle Karte von Pokémon Go basiert auf Google Maps.
So sieht beispielsweise ein Avatar aus. Man kann die Avatare gestalten, wie man möchte. Sie stellen den Spieler auf der virtuellen Karte dar.
Der Rheinturm ist einer der markanten Pokéstops in Düsseldorf.
Karpador - ein Wasserpokémon, gefunden an der Promenade.
Die Daten des gefangenen Pokémons.
Pokémon Go ortet dich und zeigt dir Pokémons in deiner Nähe an.
Ebenfalls an der Promeande taucht plötzlich Habitak auf.
Dieses Pokémon wurde gerade gefangen.
Hier sieht man die Entwicklung ins nächste Stadium.
Die blauen Punkte sind Pokéstops, wo man Bälle oder Eier sammeln kann.
Im Shop können Bälle gekauft werden.
Gegen Geld können Pokémünzen gekauft werden.
Weitere Pokéstops in der Düsseldorfer Altstadt.
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Je mehr Pokémon man gesammelt hat, desto voller wird die Sammlung.
Je nach Stärke des Pokémons gibt es mehr oder weniger Erfahrungspunkte.
Die blauen Punkte zeigen weitere Pokéstops in Düsseldorf an.
In dem Pokéball befindet sich ein Pokémon, das gerade gefangen wurde.
Zunächst war die App in Deutschland noch nicht verfügbar, mittlerweile wurde sie aber auch hierzulande veröffentlicht.
Die skurrilsten Pokémon-Go-Vorfälle in NRW
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