Fotos Microsofts "Kinect" revolutioniert Videospiele
Microsoft biete eine fast revolutionäre Erweiterung für den Konsolen-Bestseller "XBox 360": Kinect erfasst die Bewegungen der Spieler über eine spezielle Kamera und überträgt diese in das Spiel.
Im Gegensatz zum "Wii" von Nintendo oder der der "Move"-Erweiterung für die Playstation muss der User keine Kontroller oder ähnliche Hardware in die Hand nehmen.
So lassen sich auch exotische Wildtiere - wie hier bei einer offiziellen Präsentation im Juni 2010 - ganz gefahrlos streicheln.
Die Innovation ermöglicht eine Fülle neuer Anwendungen. Der Klassiker ist wie beim "Wii" Bowling.
Streckt man bei einem Rennspiel die Arme aus, wird man schneller. Vollführt man Lenkbewegungen mit den Händen, reagiert das Spiel.
Darüber hinaus sind Spiele möglich, die nicht nur über Armbewegungen funktionieren - wie hier beim Fußball.
Auch der Hürdenlauf ist kein Problem mehr. Hier wird das Videospiel zur körperlichen Betätigung.
Auch Actionreißer wie "Halo" funktionieren mit Kinect.
Im "Kinect"-System stecken mehrere Kameras, die Bewegungen des Körpers "begreifen".