Fotos "ReCore" - Game mit viel Charme und noch mehr Fehlern
Ein niedlicher Roboterhund, eine spannende Geschichte und ein paar richtig gute Ideen: Eigentlich hat "ReCore" alles, was ein tolles Videospiel braucht. Der gute Ersteindruck hält aber leider nur ein paar Stunden. Danach häufen sich die Fehler.
Auf der Xbox One braucht "ReCore" oft mehr als eine Minute, um neue Level zu laden. Auf einem PC läuft "ReCore" dagegen schon mit Mittelklasse-Hardware deutlich besser. Allerdings gibt es das Spiel nur für Windows 10.
Je länger "ReCore" dauert, desto größer wird die Zahl der Ärgernisse, von Grafikfehlern über unnötig komplizierte Menüs bis zum kompletten Programmabsturz.
Die robotischen Haustiere in "ReCore" erfüllen konkrete Funktionen: Gemeinsam mit der Spinne kann Joule zum Beispiel an Wänden entlanglaufen.
Neben Hindernisparcours müssen Spieler in "ReCore" auch einige Rätsel lösen.
Die bunten Schießereien in "ReCore" bieten zwar mehrspielerischen Tiefgang als es zu Beginn scheint, enden viel zu oft aber in unübersichtlichem Chaos.
Frau mit Hund auf wüstem Planeten:In "ReCore" wird die Weltraum-Mechanikerin Joule mit einer Roboterrevolution konfrontiert.
"ReCore" hat viele knifflige Hüpf- und Hindernisparcours, die sich nur mit viel Geschick und gutem Timing überwinden lassen.
Zum Glück sind in "ReCore" nicht alle Roboter Joules Feinde: Hilfe bekommt sie zu Beginn von Roboterhund Mack, später kommen unter anderem eine metallene Spinne und eine Art Gorilla hinzu.
>>>unseren "ReCore"-Testbericht lesen Sie hier.