Fotos Hier ziehen Promis im Netz übereinander her
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Lily: Gott, du bist so besessen von mir, das ist ja schon beschämend.
Perez: Glückwunsch, dein Album macht sich trotzdem gut in Amerika. Es muss WIRKLICH SCHWIERIG sein welche davon zu verkaufen, wenn du sie für $3,99 verramscht. Du Verzweifelte.
Lily: Es ist auch überall sonst in der Welt Nummer eins, A....loch! Verschwinde, du kleiner Parasit!
Und noch einmal Lily Allen (r.): Seit sich Katy Perry (l.) als eine schlankere Lily Allen bezeichnet hat, liegen die beiden im virtuellen Clinch. Lily Allen erwiderte: "Tatsächlich weiß ich, dass sie nur eine US-Version von mir ist. Danach hat die Plattenfirma damals gesucht. Als ich sie dann das erste Mal traf, sollte sie sich selbst beschreiben. Sie sagte, sie sei "eine fettere Version von Amy Winehous und eine schlankere von Lily Allen." Katy hat sich später zwar entschuldigt, aber Lily Allen war stinksauer. Sie drohte, Katys Telefonnummer bei Facebook zu veröffentlichen.
Auch diese beiden verbindet eine Hassliebe: wieder einmal Lily Allen und Promi-Blogger Perez Hilton. Manche glauben schon, sie würden sich nur aus PR-Zwecken zoffen. Bei Twitter geht es dann so ab:
Perez: Lilyroseallen castet gerade für ihr neues Video, das sie in LA drehen will. Sagt ihr, sie soll Perez mitspielen lassen! Ha!
Lily: Oh, wie schade, wir haben die Rolle der alten, eifersüchtigen, verbitterten Königin bereits vergeben. Vielleicht nächstes Mal?
Perez: Eifersüchtig auf wen? David Beckham vielleicht. Und wenn ich eine verdammte Britin spielen wollte, dann vielleicht Amy Winehouse, die hat wenigstens Talent.
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Lily: Gott, du bist so besessen von mir, das ist ja schon beschämend.
Perez: Glückwunsch, dein Album macht sich trotzdem gut in Amerika. Es muss WIRKLICH SCHWIERIG sein welche davon zu verkaufen, wenn du sie für $3,99 verramscht. Du Verzweifelte.
Lily: Es ist auch überall sonst in der Welt Nummer eins, A....loch! Verschwinde, du kleiner Parasit!
Ein Promi, der wirklich regelmäßig bloggt und dabei auch schreibt, was sie denkt, ist Lindsay Lohan. Über die Vizepräsidentschaftskandidatin Sarah Palin schrieb sie: Ist es eine Sünde, homosexuell zu sein? Sollte es eine Sünde sein, heterosexuell zu sein? Oder Verhütungsmittel zu benutzen? Oder Sex vor der Ehe zu haben? Oder gar ein außereheliches Kind zu haben? Ist unser Land so gespalten, dass die beste Hoffnung der Republikaner eine bornierte, medien-besessene Schwulenfeindin ist? Noch vor vier Jahren wollte sie Nachrichtensprecherin werden, möglicherweise ist das alles, wozu sie qualifiziert ist.
Auch Lohans Freundin Samatha Ronson kann gut austeilen. Ihr Opfer ist Lohans Vater Michael, den sie nie persönlich getroffen hat. Bei MySpace zieht sie so oft es geht über ihn her: Er sucht so verzweifelt nach Aufmerksamkeit, dass er permanent zu den Medien läuft. Ich weiß, dass ich nur das Bauernopfer bin. Ich bin nicht der Grund, dass seine Tochter keinen Kontakt zu ihm hat. Im Übrigen bin ich nicht so verzweifelt, dass ich meine Beziehung zu Lindsay brauche, um meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Ich plane nicht, jemals etwas darüber zu veröffentlichen. Ach, wann erscheint denn ihr Buch, Mr. Lohan?
Comedian Alan Carr ist begeisterte Twitterer. Letztens schrieb er über Donatella Versace (Foto): War gerade im Kino, in "The Wrestler". Großartiger Film. Es würde mich nicht überraschen, wenn Donatella Versace den Oscar gewinnt, sie war überragend.
Rachel Zoe galt bis vor einiger Zeit als Hollywoods heißeste Stylistin. Promis wie Paris Hilton, Lindsay Lohan oder Nicole Ritchie (Foto) zahlten bis zu 5000 Dollar pro Tag, um von ihr beraten zu werden. Aber dann hatte Ritchie genug davon, ein "Zoebot" zu sein. In einem Blog schrieb sie: Welche normale 35-Jährige würde jeden Tag drei Stangen Spargel zum Abendessen bestellen und dann den letzten Scheck, den ich ihr ausgestellt habe dafür nutzen, einen Pressesprecher zu bezahlen, statt zum Ernährungsberater zu gehen?
Courtney Love wird derzeit von einer Modedesignerin verklagt, über den sie auf ihrer MySpace-Seite und ihrem Twitter-Account hergezogen ist. Sie beschimpfte sie dort unter anderem als lausige, lügende Diebin und Kokaindealerin und bezichtige sie eines Einbruchs. Sie sei die böseste und übelste Person, die sie jemals kennengelernt habe.Was da wohl vorgefallen sein mag?
Kayne West hatte das Publikum beim Bonnaroo Festival in Tennessee gegen sich, als er vier Stunden zu spät auf der Bühne erschien und dann auch noch in seinem Blog schrieb, das Konzert sei die größte Beleidigung in seinem Leben gewesen. Er habe die Verspätung nicht verschuldet. Die Festivalmanager hätten sein Team nicht eher aufs Gelände gelassen, bis Pearl Jam vor ihm fertig gewesen seien. Das sei eine Stunde vor seinem Auftritt gewesen.