Fotos Das Netz spottet über den Kölner U-Bahn-Pfusch
"Betreten der Baustelle verboten - Eltern haften für ihre Kinder". Wer aber haftet für den Pfusch beim Kölner U-Bahnbau? Nun, das ist Sache der Gerichte. Im Internet dagegen kümmert man sich darum, sich über die Domstadt lustig zu machen. Getreu dem Motto: Wer den Schaden hat, muss für den Spott nicht sorgen. Einige Netzfundstücke.
Beim Satiremagazin "Titanic" kann diese Postkarte bestellt werden.
Dieses Foto aus den Tage nach dem Zweiten Weltkrieg steht derzeit hoch im Kurs bei den Leuten, die sich über Köln und den U-Bahnbau lustig machen wollen.
Hier bleibt die Stadt stehen, dafür gerät der Dom in arge Schieflage.
Dieser Blogger hat gleich die komplette Stadt in einem riesigen Krater verschwinden lassen. Nur das Ortseingangsschild verrät, was hier einmal stand.
Auch hier ist von der Stadt nicht viel übrig geblieben. Immerhin der Dom zeigt sich standhaft.
Auch der "Kölner Stadtanzeiger" nimmt die Domstadt mit dem bereits bekannten Motiv auf die Schippe.
Klar, dass sich die Düsseldorfer eine solche Steilvorlage beim Rosenmontagszug nicht entgehen lassen: Der Boden wankt, der Jungfrau platzt deshalb der Rock, der blinde Kölner bützt an der falschen Stelle.
Selbstironie beim Kölner Rosenmontagszug: Der Elefant sitzt aus, die Affen sehen, hören, sagen nichts. Kölle Alaaf!