Fotos Der Google-Chrome-Comic
Google Chrome heißt der neue Internetbrowser des Suchmaschinen-Unternehmens, der Anfang September erhältlich sein soll. Ein Comic führt in das kostenlose Programm ein. Er umfasst 38 Seiten.
Google-Mitarbeiter, die als Comicfiguren dargestellt sind, stellen das Programm vor. Hier erklären sie die Motivation für die Entwicklung von Chrome: Browser müssten stabiler und schneller laufen sowie sicherer werden.
Die gezeichnete Version von Softwareentwickler Ben Goodger erzählt vom "natürlichen Entstehungsprozess des Designs".
Open Source Rendering ermöglicht eine Mitarbeit der Nutzer, mit der Google das Produkt nach und nach verbessern möchte.
Dieses soll für ein schnelleres Browsen sorgen...und das soll die Nerven von Menschen mit cholerischen Tendenzen, wie auf diesem Bild, schonen.
Der Anwender kann in die sogenannte Omnibox nicht nur Internetadressen eingeben, sondern auch direkt einen Begriff.
Mit dem Sandboxing möchte Google Chrome den Anwender davor bewahren, dass sich Malware, also schädliche Programme, von selbst auf den PC installieren.
Nicht nur Malware stellt eine Gefahr im Internet dar, sondern auch das sogenannte "Phishing", bei dem Kriminelle versuchen, sich die Bankdaten von nichts ahnenden Internetnutzern zu beschaffen.
Google aktualisiert dafür regelmäßig eine Liste, auf der schädliche Internetadressen stehen. Sobald man auf eine der Seiten stößt, warnt der Browser den Nutzer.
Auch Homepagebetreiber, auf deren Internetpräsenzen sich unbewusst Malware befindet, sollen benachrichtigt werden.
Die Privatsphäre der Chrome-Benutzer soll ebenfalls geschützt werden. Bei dieser Funktion werden keine Daten und Informationen von den besuchten Homepages auf den PC gespeichert. Mit dem Schließen eines Fensters werden auch die Cookies gelöscht.