www.facebook.com
Facebook ist unbestreitbar der Platzhirsch der sozialen Netzwerke. Heute gibt es das Netzwerk in mehr als 70 Sprachen. Weltweit hat Facebook eigenen Angaben zufolge mehr als 900 Millionen aktive Nutzer, davon rund 23,5 Mio. in Deutschland.

Google+
Seite Juni 2011 betreibt auch Google sein eigenes soziales Netzwerk. Freunde sind in Kreisen ("Circles") organisiert und teilen ihre Informationen nur mit ausgesuchten Kreisen.

www.xing.deXing ist eine Plattform, in der die User geschäftliche Kontakte anleiern und pflegen können. Das Netzwerk zählt zur "sozialen Software". Prinzip: Die User machen ihre Kontakte sichtbar, andere können davon profitieren. Achtung: Die Premium-Mitgliedschaft kostet.

www.linkedin.comMehr als 175 Millionen Mitglieder weltweit zählt der Xing-Konkurrent LinkedIn nach eigenen Angaben. Anders als bei Xing kann ein Mitglied nur über seine bestehenden Kontakte bis zum dritten Grad angesprochen werden und nicht von wildfremden Menschen.

www.myspace.comMyspace ist eine mehrsprachige Website und eines der ersten sozialen Netzwerke. Das ehemals größte Netzwerk ist es heute das Nummer-Eins-Netzwerk für Musikfans, um Musik zu hören und zu teilen.

www.studivz.netDas Netzwerk für Studierende gibt es seit November 2005, mittlerweile sind 1,5 Millionen Mitglieder dabei. Der User kann verschiedenen Gruppen beitreten. In die Kritik geraten ist das Netzwerk, als eine Jungs-Gruppe jeden Monat die schönste Studentin wählte und im Forum private Daten oder Bilder postete.

www.asmallworld.netAnders als bei Xing kann sich der Interessierte bei asmallworld.net nicht einfach anmelden. Notwendig ist eine Einladung eines Mitglieds, darunter auch Promis wie James Blunt oder Naomi Campbell. Nicht ganz einfach zu bekommen.

www.lokalisten.de"Kontaktknüpfungen" ist der Gedanke hinter dem Netzwerk Lokalisten. Die meisten Mitglieder kommen aus deutschen Großstädte, der Ursprung des Netzwerks liegt in München.

www.successity.deBei Successity können sich Mitglieder kostenpflichtig per Mail coachen lassen und sich in "Erfolgsteams" treffen, um sich gegenseitig bei der Erreichung ihrer Ziele zu unterstützen.