Auswahl Die schwachsinnigsten Seiten im Netz
Das Netz ist voll mit sinnfreien Seiten. Zum Beispiel eelslap.com. Dort kann man einem armen Kerl eins mit einem Aal überziehen. Einfach so.
Verlockend aufbereitet hat den gesammelten Unfug des Internets die Seite theuselessweb.com. Ein Buton lädt zur Entdeckungstour durch die Untiefen des menschlichen Erfindungsreichtums ein.
Sie führt einen auf die Spuren des Irrsinns, indem sie einen neuen Tab öffnet, zum Beispiel auf heneke.net. Stundenlang lässt sich dort eine Monstermaschine beobachten, in der Kugeln durch Schleusen, Rohre und Schächte rollen, eine andere in Bewegung setzen und das im endlosen Kleinklein.
Schon ein Klassiker, aber deswegen nicht weniger genial, ist der kleine Schlecker. Den Hundesabber auf dem Bildschirm kann man sich auf sanger.dk abholen. Dort leckt ein Mops genüsslich über den Monitor. Von innen, versteht sich.
Potenzrechnung für Anfänger bietet koalasthemax.com. Am Anfang steht ein Kreis. Ein Klick und es werden vier.
In der Folge lässt sich jeder einzelne Kreis immer wieder vierteilen.
Der Name der Website ist Programm. Ducksarethebest.com verwandelt den Mauszeiger in ein Entchen. Der Rest ist Malerei.
Richtig böse komt fallingfalling.com um die Ecke. Unterlegt von einem vielschichtigen Sound der sich so abhört, als würde die Tonhöhe stetig sinken, aber niemals endet, darf man zusehen, wie Farben immer wieder aufs Neue nach hinten kippen. Eine echte Erfahrung.
Klein, putzig und gemein erweist sich die Seite mit dem schönen Namen idiotic.com. Mit einem Klick kann man dem Comic-Gegenüber ins Gesicht boxen.
Eine echte Zumutung ist omfgdogs.com. Grelle Computermusik, schreiende Farben und kleine Pinscher, die über den Bildschirm hetzen, verursachen in Sekundenschnelle Kopfschmerzen und Schwindel.
Dann doch lieber bei Leduchamp.com wortwörtlich am Rad drehen.
Eher entspannend, weil weniger effektreich, präsentiert sich die Seite r33b.net. "Aller Ruhm der Hypno-Kröte", steht dort geschrieben, darüber lässt die so Gepriesene sanft die Augen rollen.
Warum nicht? Diese Website findet man unter randomcolour.com, übersetzt heißt das Zufallsfarbe. Also einfach aktualisieren und ...
.. den Zufall Regie führen lassen.
Ein bisschen wie der Aal zeigt sich staggeringbeauty.com. Mit der Maus kann man eine Figur mit Augen zum Zittern bringen.
Wer liebt es nicht, genüsslich eine Rolle Toilettenpapier ab- und wieder aufzurollen? Auf papertoilet.com kann man dies den ganzen Tag lang machen.
Mit Lebensweisheiten wird im Internet um sich geworfen. Die Seite irgendwo.de hat auch eine parat: "irgendwo ist nirgendwo" heißt es da. Und wenn man draufklickt passiert sogar etwas.
Der Akinator weiß einfach alles. Mit nur wenigen Fragen kann er erraten, woran man gerade denkt. Auf akinator.com kann man es ausprobieren.
Jeder kennt die Situation: Jemand stellt eine Frage, die er sich ganz leicht über eine kleine Google-Recherche hätte beantworten können. Man kann solche Menschen auch einfach auf gidf.de verweisen.
Unzählige Menschen teilen sich ein Hobby: Luftpolsterfolie zerplatzen lassen. Zum Glück gibt es eine Internetseite, auf der man dies virtuell machen kann. Und das Beste: Auf knallfolie.de hört der Spaß nie auf.
Wieso soll man nicht einfach mal Katzen wahllos durch die Luft werfen? MIt der Seite cat-bounce.com ist das jetzt kein Problem mehr. Tipp: Oben rechts versteckt sich der Befehl "Let it rain".