Fotos Diese Orte sind bei Google Earth geheim
Einige Orte auf der Welt sind so geheim, dass sie bei Google Earth nicht zu sehen sein dürfen. Diese Aufnahme zeigt, oder vielmehr zeigt nicht, eine ehemalige Nato-Basis im portugiesischen Oeiras. Im Zentrum des Bildes wurde offensichtlich der Umriss eines Gebäudes mit einem weißen Feld überdeckt.
Ganze Stadtviertel des niederländischen Örtchens Ede sind verpixelt. Dort befinden sich Anlagen des Verteidigungsministeriums.
Rund um den Mount Avital in Israel findet man geweißte Gebäude. Hier ist die sogenannte "Unit 8200" des israelischen Militärs untergebracht. Das Aufgabengebiet der Einheit ist vergleichbar mit dem der amerikanischen NSA. Die Gebäude südlich der Straße wurden mit einem weißen Feld überdeckt.
Das Bild zeigt einen Langwellensender nahe des französischen Städchens Rosnay. Das Gebiet um die Anlage ist nur in äußerst grober Auflösung abrufbar. Der Sender kann unter anderem zur Fernspionage eingesetzt werden.
Der Nato-Flughafen in Geilenkirchen ist nur teilweise einsehbar.
Der ehemalige Nato-Stützpunkt in Reims ist eigentlich unverpixelt. Nur ein kleiner Bereich bleibt den Blicken verborgen. Was sich dort wohl befindet?
Die Nato-Basis im niederländischen Brunssum.
Der Blick auf einige Straßenzüge im niederländischen Nordwijk bleibt den Google-Earth-Nutzern versperrt. Hier soll sich ein Haus der Königsfamilie befinden.
Teile der Marinebasis im spanischen Cartagena sind geweißt. An der Stelle befindet sich ein Hubschrauber-Landeplatz.
Wir bleiben in Spanien: Das Kastell Montjuic diente früher als Militärbasis bei Barcelona. Auch heute ist das Schloss nur zur Hälfte einsehbar.
Taiwans Behörde für Staatssicherheit in Taipeh.
Das niederländische Militär setzt offenbar auf Geheimhaltung. Auch der Luftwaffenstützpunkt Volkel ist nur verpixelt zu sehen.
Das Gebäude des militärischen Amtes für Überwachung in Warschau.
Das Zentrum für Atomenergie im französischen Marcoule.
Und noch ein geheimer Ort in Taiwan. Das Bild zeigt das Zentrum für Militärlogistik.