Fotos Mesh-Netze peppen das WLAN auf
Google Wifi dient zum Anschluss an DSL-, Kabel- oder Glasfasermodems. Die einzelnen Zugangspunkte spannen ein vermaschtes Netz in der Wohnung auf und steuern den Datenverkehr der verbundenen Geräte.
Besser surfen daheim: Google Wifi ist ein Beispiel für Mesh-Systeme, bei denen die Einheiten untereinander per Funk verbunden sind.
Das Smart Wifi von devolo vernetzt die einzelnen Zugangspunkte zu Hause über die Stromleitung miteinander.
Statt einer einzelnen Funkstation sollen mehrere vernetzte Zugangspunkte für bessere WLAN-Abdeckung im Haus sorgen - Mesh-Netz nennt sich das.
Mesh-Netze, also miteinander verbundene WLAN-Zugangspunkte für bessere Netzabdeckung, sind ein Trend auf der Elektronikmesse IFA.
Für bestmöglichen Datendurchsatz können AVMs Router und Zugangspunkte WLAN-Geräte zwischen den Funkbändern hin- und herwechseln lassen. Band Steering nennt sich die nur für Dualband-Geräte verfügbare Technik.
AVM vernetzt seine WLAN-Geräte wie Powerline-Adapter (oben links und rechts) und Repeater (oben Mitte) über die Fritzbox (unten) als Schaltzentrale.
>>>Mehr zum Thema Mesh-Netze lesen Sie hier