Fotos Miss Digital World 2006 - Die Finalistinnen
Das sind sie, die schönsten Cybergirls der virtuellen Welt: Bereits zum dritten Mal fand 2006 die Wahl zur "Miss Digital World" statt.
Das Finale wurde Ende Dezember entschieden. Unter den 14 Finalistinnen war auch die schwarzhaarige Schönheit "Lonnie".
Das von einem dänischen Designer entworfene Cybergirl schaffte es trotz vieler optischer Reize allerdings nicht aufs Treppchen.
Zur Miss Digital World 2006 wurde nämlich diese Terminatrix gewählt: Dark Eve hat der italienische Designer Mario Calamita entworfen.
Eine gewisse Ähnlichkeit zwischen dem Cybergirl und der realen Schauspielerin und Sängerin Grace Jones ist nicht von der Hand zu weisen...
Die Silbermedaille ging an Kyra, eine rassige rothaarige Rechner-Amazone.
Und wenn Sie jetzt denken, die verführerische Brünette könne nur einem Männerhirn entsprungen sein, dann liegen Sie falsch: Das Cybergirl hat eine italienische Designerin entworfen.
Überraschend brav mutet die Drittplatzierte an: Linea bekam Bronze bei der Wahl zur Miss Digital World 2006.
Allerdings erweist sich das Cybergirl als äußerst wandlungsfähig - so ändert die Schöne per Mausklick die Haarfarbe.
Nicht nur menschliche Cybergirls waren zur Wahl zugelassen: Ins Finale kam auch die reizende Meerjungfrau Lorelei.
Als Hobby ihrer digitalen Schöpfung gibt die US-amerikanische Designerin Daniela D'Andrea "Schwimmen" an - wie hübsch...
Wespentaille und große Brüste: Cybergirl Imogen hat es ebenfalls bis ins Finale geschafft.
Entworfen hat den schwarzhaarigen Sporty Spice-Verschnitt der israelische Designer Ran Ben Simon.
Diese virtuelle Schönheit kommt trotz Schottenoutfits unübersehbar aus Bella Italia ...
Banshee heißt das digitale Girl und wurde von Luigi Neglia entworfen.
Auch von Down Under wurden Cybergirls eingesandt: Odette hat die Australierin Ilenora Nashara entworfen.
Falls Sie Odette mal daten möchten: Sie tanzt und reitet gerne und spielt Klavier.
Eine Finalistin für die Lack- und Leder-Fetischisten: Kat heißt dieses Cybergirl.
Entworfen hat sie der US-Amerikaner Brian Doty.
Kay Skellington, der kanadische Designer dieser Cyber-Schönheit, hat vermutlich eine Schwäche für Dornröschen.
Sein Entwurf Mia Lira scheint auch gerne Bücher zu lesen - vielleicht Grimms Märchen?
Die einzige Pixel-Miss einer russischen Designerin, die es ins Finale geschafft hat: ...
Ameli wurde von Liza Kiselnikova entworfen und bezaubert vor allem durch ihre dunklen, unergründlichen Augen...
Reichlich Weichzeichner kam beim Einsatz dieser digitalen Miss zum Einsatz...
Der Italiener Alessandro Valori schaffte es mit seiner blonden Schmolllippe Manu bis ins Finale.
Wohl zuviel "Metropolis" geschaut: Era Yama entspricht mit ihren dunklen Augenringen nicht ganz dem aktuellen Schönheitsideal.
Dennoch schaffte es die Kreation des italienischen Designers Marco Dino Pennino bis ins Finale der Wahl zur Miss Digital World 2006.
Das einzige Cybergirl, das ein paar mehr Kilos auf die Waage bringt, stammt aus Argentinien.
Auch Designer Rodolfo Casaubon schaffte es mit seiner Schöpfung Aurora bis ins Finale.