Fotos So funktioniert Googles Body Browser
Mit dem Google Body Browser kann der menschliche Körper virtuell erkundet werden. Bislang gibt es nur ein weibliches Modell, das sich auf der Startseite so präsentiert.
Verschiebt man links den horizontalen Balken nach unten, werden die einzelnen Körperschichten langsam transparent. Hier tauchen langsam die Muskeln auf.
Jetzt sieht man das Skelett, die Organe, den Blutkreislauf und das Nervensystem.
Nach und nach verschwinden die Knochen und die inneren Organe.
Bis ganz am Ende nur noch das Gehirn und das Nervensystem übrigbleiben.
Schaltet man die linke Leiste um, können die jeweiligen Körperbereiche einzeln sichtbar oder transparent geschaltet werden
So kann man sich beispielsweise nur die Organe anzeigen lassen.
Oder man interessiert sich für eine Kombination aus Skelett und Blutkreislauf.
Schaltet man die Label an, werden die einzelnen Körperteile beschriftet, bislang nur in englischer Sprache. Wie man auf dem Bild sieht, kann das schnell unübersichtlich werden.
Zoomt man jedoch in den Körper hinein...
...können die Label die Orientierung durchaus verbessern. Schade ist, dass man außer den Namen keinerlei weitere Infos zu den einzelnen Körperteilen bekommt. Vielleicht ändert sich das, wenn die Anwendung den Sprung aus dem Google Labor schafft. Hier geht's zum Body Browser.