Fotos So funktioniert "Second Life"
Wer sich bei "Second Life" anmeldet, landet auf einer einsamen Insel. Dort werden den Anfängern die wichtigsten Dinge erklärt: Wie verändert man sein Aussehen? Wie fliegt man? Wie kommuniziert man mit anderen Mitgliedern?
Jeder schlüpft in eine virtuelle Persönlichkeit, die sie sich selbst bauen können. Diese wird "Avatar" genannt.
Jeder bestimmt sein Aussehen selbst: Da werden lang gehegte Träume wahr.
Nahezu jede Erscheinungsform ist möglich.
Wer möchte, kann auch als Fisch in "Second Life" leben.
Der Fantasie ist beim Gestalten des Avatars keine Grenze gesetzt. Auch wenn man nicht immer erkennt, um was für ein Wesen es sich dabei handelt.
Auf diesem virtuellen Marktplatz ist meist viel los. Wer sich mit anderen "Second Life"-Bewohnern unterhalten will, trifft sich dort.
Der Uni-Campus in Second Life".
Wer im realen Leben schon immer einmal davon träumte, nach der Arbeit im Meer zu schwimmen, kann das bei "Second Life" ohne Probleme: Er baut seine Firma einfach an einen nahegelegenden Sandstrand.
Ganze Städte sind mittlerweile in "Second Life" entstanden. Hier zu sehen: Das virtuelle Amsterdam.
Die Möglichkeiten des Fortbewegens sind in der virtuellen Welt nahezu unbegrenzt: Ob per Flugzeug, ...
... Auto,...
... oder selber losfliegen.
Sehr beliebt in "Second Life" ist das Shoppen. Mittlerweile verdienen einige Bewohner reales Geld damit, modische Kleidung in ihren virtuellen Shops anzubieten. Wer ein Grafikprogramm perfekt beherrscht, ist im Vorteil.
Bestimmte Hobbys können die Nutzer auch im Virtuellen betreiben.
Alles, was in "Second Life" zu sehen ist, haben sich die Bewohner selbst geschaffen.
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