Was macht eigentlich der ehemalige US-Präsident George W. Bush? Seit zwei Jahren ist er nicht meht in der Politik tätig. Jetzt hat er sich als Buchautor versucht und stellt seine Memoiren vor. So verteidigt er zum Beispiel die umstrittene Foltermethode Waterboarding und den Irak-Krieg.

Das Netz hat da so seine ganz eigenen Vorstellungen entwickelt, was Bush macht. Photoshop-Künstler auf der Website worth1000.com haben einige originelle Vorschläge, wo Bush inzwischen aktiv sein könnte. Zum Beispiel als Gimli im "Herrn der Ringe".

Wenig schmeichelhaft für die Queen - aber Bush macht als milde lächelnde Königin eine gar nicht so schlechte Figur.

Sehr beliebt auf worth1000 ist die Idee, Bush in einer weit entfernten Kultur weit, weit weg im All als Avatar zu suchen.

Für andere Künstler ist Bush dann doch nur noch Geschichte auf einem Gemälde.

Vielleicht aber auch als neue Erscheinung eines Untoten.

Bush als Saloon-Tänzerin zu karikieren ist nicht besonders freundlich. Aber zugegeben - der Schönheitsfleck auf der Wange steht ihm.

Die Tanz-Motive haben es den Bastlern von worth1000.com ohnenhin angetan. Bush, so meinen sie, muss doch auch eine zarte Seite haben.

Auch eine Deutungsweise: Bush ist in Wirklichkeit jemand anderes.

Auch nicht schlecht: Bush als tölpelhafte Parodie auf Meisterdetektiv Sherlock Holmes. Alles was er versucht, schlägt fehl.

Alles aber ist Bush freundlicher gesonnen als diese, doch etwas plump geratene Montage. Bush als bärtiger Fiedel-Bettler vor dem Weißen Haus, dem nicht einmal Barack Obama einen Cent zusteckt.

Dann doch lieber als diabolisch lächelnder Avatar. Und seien wir ehrlich: Diese Mundpartie ist einzigartig.

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