Fotos Amazon Echo & Amazon Dot - der Sprachassistent im Wohnzimmer
Amazons Lautsprecher Echo gibt es in Schwarz und Weiß. Im kleineren Amazon Dot (rechts) steckt die gleiche Technik, nur der große Lautsprecher fehlt.
Im Test erweist sich die Küche als bester Ort für Amazons vernetzten Lautsprecher Echo. Hier kann man auch mit Teig an den Fingern die Musik auswählen, Rezepte vortragen lassen oder einen Timer für den Kuchen im Backofen stellen.
Am oberen Ende des Amazon Echo gibt es einen drehbaren Ring zum Regeln der Lautstärke. Außerdem finden sich hier der "Mikrofon aus"-Schalter und ein Schalter zum manuellen Aktivieren des Geräts.
Laut Amazon lauschen Amazon Echo und Dot nur nach den Worten "Alexa", "Echo" oder "Amazon". Erst nachdem sie diese gehört haben, werden weitere Kommandos an Amazon übertragen. Ein Druck auf den "Mikrofon aus"-Knopf schaltet alle sieben Mikrofone ab.
Amazons Echo reagiert auf Sprachkommandos. Sagt man "Alexa", leuchtet der LED-Ring des Geräts grün-blau auf und das Gerät ist bereit für Stimmkommandos des Nutzers.
Soll Amazons Echo nicht mehr mithören, kann man das Gerät per Knopfdruck taub schalten.
Amazons Echo gibt es auch in klein und ohne Lautsprecher. Der Amazon Dot verfügt über die gleichen Fähigkeiten und kann drahtlos oder per Kabel mit Musikanlagen verbunden werden.