Fotos Amazon Echo Spot - der Alexa-Radiowecker im Test
Rundes Display, Kamera, Uhr: In der Standardansicht ist Amazons Echo Spot nicht mehr als ein Radiowecker.
Einstellungen können komfortabel direkt auf dem Bildschirm gemacht werden. Die Alexa-App ist dazu nicht notwendig.
Neben der Uhrzeit kann der Echo Spot auch das Wetter in der Umgebung anzeigen.
Achtung Kamera:Wer einen Echo Spot auf seinen Nachttisch stellt, bringt Mikrofone und eine vernetzte Kamera direkt ans Bett. In den Einstellungen lässt sich die Kamera deaktiveren - was allerdings auch die Videotelefonie lahmlegt.
Im Normal-Betrieb gibt der Echo Spot immer wieder Tipps, was man mit Alexa anfangen kann....
...und zeigt kurze Schlagzeilen.
Auf dem Mini-Display können auch Videos wiedergegeben werden, etwa von Amazon Video. Das macht allerdings keinen Spaß. Höchstens für kurze Nachrichtenclips eignet sich der Bildschirm.
Der Echo Spot eignet sich ganz gut für Videokonferenzen auf dem Schreib- oder Küchentisch.
Die Qualität der eingebauten Kamera lässt aber zu wünschen übrig.
Es lassen sich zahlreiche unterschiedliche Display-Darstellungen auswählen.
Die Einrichtung des Echo Spots können über das runde Display erledigt werden. Die Form ist dabei nicht immer von Vorteil.
Der Echo Spot kostet 130 Euro.
Die vier Mikrofone des Echo Spot erleichtern ihm die Erkennung von Sprachkommandos auch aus einiger Distanz. Ein Druck auf den zentralen Knopf schaltet sie ab.