Show in Las Vegas CES 2014 - Das sind die Technik-Highlights
Die Elektronik-Messe CES in Las Vegas zeigt, wohin die Reise 2014 gehen wird. Wir zeigen die Highlights.
Ein Mann trägt die Kamera XS100i der Firma Polaroid auf dem Kopf.
Future Robot Mitarbeiterin Jung Ye-Seul führt einen Roboter vor.
Ein Mann trägt eine 3-D Brille mit einem Kamerasystem der Startup Firma Tarsier.
Ein Frau zeigt den Mikro-Computer "Edison" der Firma Intel.
Fast wie ein Fernseher: Die neuen TabPRO- und NotePRO-Tablets von Samsung haben eine Displaydiagonale von 12,2 Zoll.
Fernseher mit Betriebssystem: Die M7000-Serie von Haier hat die Google-Software Android an Bord.
Die Schiefertafel im Wohnzimmer: Riesige Fernseher sind auf der CESk eine Seltenheit - hier ein 110-Zoll-Modell von TCL.
Kurve per Fernbedienung: Bei LGs77-Zoll-Fernseher kann der Nutzer selbst einstellen, wie sehr das Bild gebogen wird.
Viergeteiltes Display: Das TabPRO von Samsung ist so groß, dass darauf mehrere Apps nebeneinander Platz haben.
Premiere für Lenovo: Das Vibe Z ist das erste Smartphone des chinesischen Herstellers mit LTE.
Tablet oder Notebook? Beim Transformer Book Duet TD300 von Asus kann der Nutzer auch ohne Tastatur weiterarbeiten.
Fast wie bei Apple: Acer setzt beim Iconia A1-830 auf ein Seitenverhältnis von 4:3.
Mit Stift und Windows: Asus zeigt auf der CES das VivoTab Note 8.
Bunt und wasserfest: Das SonyXperia Z1 Compact ist die kleinere Variante des schon erhältlichen Xperia Z1.
Nicht einmal zwei Zentimeter: Das ThinkPad X1 Carbon ist das neueste Ultrabook von Lenovo.
LTE zum Niedrigpreis: Das neue 50 Helium will Archos schon für 250 Euro auf den Markt bringen.
Kurviges Bild: Gebogene Fernseher sind auf der CES schwer in Mode. Hier im Bild: Das Samsung-Modell U9000.
Google-Browser statt Windows: Auch Toshiba hat jetzt ein eigenes Chromebook mit 13,3 Zoll großem Display im Angebot.
Designrechner: Toshiba zeigt das Ultrabook namens Kira.
Üblicherweise kommt Chrome OS nur in Notebooks zum Einsatz - LG baut mit der Chromebase aber auch einen Schreibtisch-PCmit dem Betriebssystem.
Das Gerät Mother des Herstellers Sense sammelt Daten von vielen kleinen Sensoren die im Haushalt verteilt sind.
Dadurch kann es zum Beispiel informieren wenn sich der Vorrat an Kaffeekapseln dem Ende zuneigt oder sich die Kinder die Zähne nicht geputzt haben. Sense Gründer Rafi Haladjian präsentierte sein Gerät höchstpersönlich in Las Vegas.
Die Sensoren der Firma Eversense Aura informieren auf dem Smartphone über das Raumklima in den unterschiedlichen Zimmern zu Hause.
Der Schnellkochtopf "Crock-Pot Smart Slow" der Firma Belkin lässt sich mit einen Smartphone oder Tablett steuern.
Ein Mann trägt im Rahmen der Elektronik-Messe CES eine spezielle Uhr für Demenzkranke der Firma "Guard2me".
Per Smartphone-App BiWee lassen sich Roboter-Kämpfe austragen.
Endlich im Netz: Diese Zahnbürste von Kolibree zeichnet alle Putzvorgänge auf und stellt sie online.
Die Sapphire Wellness Watch am Handgelenkt informiert laufend über das eigene Wohlbefinden.
Enerplex zeigt das erste biegbare Solar-Modul, um unterwegs das Smartphone aufzuladen.
Das D100 von Caterpillar kommt zwar etwas altmodisch...
...daher, dafür dürfte es aber fast unkaputtbar sein.
Dafür sieht das LG G Flex nicht nur modern aus, es ist es auch: Das Display lässt sich verbiegen.
Wer sein Eigenheim gerne per Smartphone-App verschließen möchte, bitteschön: OK-I-Dokeys macht es möglich.
Gut für Jogger und andere Fitness-Freaks mit Angst, den Kontakt zu verlieren: In das RunPhones Stirnband sind Kopfhörer und Freisprecheinrichtung integriert.
Sieht merkwürdig aus, ob es sich durchsetzt ist fraglich: Die Tastatur TREWGrip verbindet sich mit iPads und Android-Tablets und soll rückseitiges Tippen ermöglichen.
Mit der Discovery iQ 48 und dem integrierten Android-Tablet soll sich der Ofen/Herd dahinter komplett steuern lassen.
Endlich freie Sicht in Nachbars Garten: Die DJI Phantom 2 Vision Drone erlaubt den ferngesteuerten Überblick.