Fotos Gadgets - diese Technik-Neuheiten will man haben
Musik und Kreditkarte am Handgelenk
Garmins vivoactive 3 Music ist eine Smartwatch für Sportler, die neben Fitnesstracking und Trainings-Apps noch weitere Zusatzfunktionen hat. Die Uhr hat auch Speicherplatz für bis zu 500 Songs, die drahtlos an Kopfhörer gefunkt werden können - so kann das Smartphone beim Training daheim bleiben. Auch Garmins Bezahldienst Garmin Pay ist eingebaut. Spielt die eigene Bank mit, kann die Uhr mit einer Kreditkarte verknüpft und zum kontaktlosen Bezahlen genutzt werden. Nutzt man all das, hält der eingebaute Akku rund acht Stunden, im Normalbetrieb ohne Musik und GPS sollen bis zu sieben Tage Laufzeit drin sein. Die Kosten: rund 350 Euro.
Drahtloser Strom für Smartphones
5 Watt sind der Standard, Belkins Boost-Up-Ladestationen laden Qi-fähige Smartphones und andere Geräte mit 10 Watt. Das als Standlösung oder Platte zum Auflegen erhältliche Drahtlos-Ladegerät ist damit flotter als bisherige Qi-Ladestationen und funktioniert auch bei kompatiblen Geräten mit Schutzhüllen von bis zu 3 Millimetern Wandstärke. Als Standlösung kostet das Boost Up rund 75 Euro, die Ladeplatte gibt es für rund 65 Euro. Außerdem gibt es ein speziell auf das iPhone 8 abgestimmtes Gerät mit 7,5 Watt für rund 75 Euro.
Video-Türklingel
Auch wenn sie nicht zuhause sind, werden Nutzer der Nest Hello-Videotürklingel (auf dem Fotos das kleine schwarze Ding an der Wand) über ihr Smartphone benachrichtigt, dass Besucher vor der Tür stehen und können sich über die Funktion "Sprechen und zuhören in HD-Qualität" ganz natürlich mit dem Gast unterhalten. Nest Hello lässt seine Nutzer auch über Lautsprecher, die mit dem Google Assistant verknüpft sind, wissen, dass jemand an der Tür ist. Ab Mitte Juni für 249 Euro im Handel.
MP3-Player mit Spotify
"The Mighty" sieht aus wie ein MP3-Player aus längst vergangenen iPod-Shuffle-Zeiten. Ist er irgendwie auch, jedoch hat er eine Besonderheit: Der Kleine ist der erste MP3-Player, der Spotify ohne Smartphone-Anbindung abspielt, nur zum Synchronisieren muss das Handy noch herhalten. Der Speicher fasst mindestens 1000 Songs. Funktioniert mit Bluetooth und kabelgebundenen Kopfhörern. Kostet rund 90 Euro.
WLAN im Garten
Der Devolo WiFi Outdoor Adapter ist sowohl gegen Staub und Schmutz, als auch gegen Wasser und Starkregen geschützt (gemäß IP65). So lässt sich der Adapter bei Wind und Wetter im Garten betreiben und sorgt auch dort für WLAN-Empfang. Kostenpunkt: 170 Euro.
Neue Einsteiger-Actioncam
Von GoPro gibt es ein neues Einsteigermodell. Die Actioncam filmt in maximal 2560 x 1440 Pixel (60 Bilder pro Sekunde) und in bis zu zehn Metern Wassertiefe. Das Filmmaterial wird direkt an eine verbundene Smartphone-App gesendet, die Bedienung erfolgt über ein zwei Zoll großes Touchdisplay. Außerdem hört die Kamera auf Sprachkommandos. Der Neuzugang GoPro Hero ist mit mehr als 30 aktuellen GoPro-Halterungen kompatibel und kostet rund 220 Euro.
Powerbank mit drahtloser Ladung
Induktion statt Stecker: Bei einer Powerbank gibt es das bislang noch selten. Eines der Angebote ist die Ultron PB 8000 wireless. Sie lädt USB-Geräte per Kabel, kann aber auch kompatible Geräte per Induktion laden. Der eingebaute Akku fasst nach Herstellerangaben 8000 Milliamperestunden. Der Preis: rund 40 Euro.
Die Kamera L16 von Light umfasst 16 kleine Linsen, die im 45-Grad-Winkel auf einer Fläche angeordnet sind, die lediglich so groß ist wie ein Smartphone. Mit jeder Aufnahme fangen mindestens zehn Kameraeinheiten zeitgleich dasselbe Objekt aus unterschiedlichen Perspektiven ein. Die L16 wählt selbstständig ein passendes Zoom-Level aus und sucht bei jeder Aufnahme eine individuelle Kombination aus ihren 28, 70 und 150 Millimeter-Modulen. Die unterschiedlichen Aufnahmen verschmelzen zu einem 52 Megapixel großen Foto. Die Kamera nutzt einen Qualcomm Snapdragon 820 und einen Light ASIC Chip sowie ein 4120mAh Lithium-Ion Polymer Akku. Hört sich spannend an, ist aber nicht ganz billig: 2050 Euro werden fällig.
Wer im Winter oft von kalten Fingern geplagt wird und sich immer wieder über leere Smartphone Akkus ärgert, kann doppelt aufatmen: Die Powerbank Plus Heat von XLayer bietet bis zu zwei komplette Ladungen für aktuelle Smartphones und dient gleichzeitig als komfortabler Taschenofen. Die Kapazität beträgt 5200 mAh. Kostenpunkt: 19,95 Euro.
Leichte Selfie-Systemkamera
Fujifilms neue Systemkamera X-A5 wiegt mit Kit-Objektiv nur 500 Gramm und kommt mit einem um 180 Grad verstellbaren Display - etwa für Selbstporträts. Wird der Drei-Zoll-Monitor hochgeklappt, schaltet die X-A5 in den Selfie-Modus: Die Anzeige wird dann ebenfalls um 180 Grad gedreht, das hintere Einstellrad kann zum Zoomen genutzt werden, und die Kamera fokussiert auf die Augen. Herzstück der Kamera ist ein APS-C-Sensor (24,2 Megapixel), der Bildprozessor unterstützt 4K-Video- und Bildfunktionen. Im Kit mit dem bildstabilisierenden Fujinon-Objektiv XC (15-45mm/f3,5-5,6) ist die X-A5 ab Februar für 600 Euro zu haben.
Neue SSD-Speicher für SATA-Anschlüsse
Samsungs neue SSD der 860er-Serie bringen zwischen 250 Gigabyte und 4 Terabyte Chipspeicher im 2,5-Zoll-Format für die SATA-Schnittstelle von PCs. Nach Herstellerangaben sind bis zu 560 Megabyte (MB) Lese- und 530 MB Schreibgeschwindigkeit (860 Pro) beziehungsweise 550 und 520 MB pro Sekunde (für die 860 Evo) möglich. Im Gegensatz zu Vorgängermodellen werden längere Haltbarkeit und auch eine höhere Zuverlässigkeit versprochen. Mit fünf Jahren Herstellergarantie kosten die Speicherchips ab 110 Euro (für 256 GB 860 Evo) und 146 Euro (256 GB 860 Pro).
Drahtloser In-Ear-Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung
Libratones Track+ ist ein drahtloser In-Ear-Kopfhörer mit langer Akkulaufzeit und aktiver Geräuschunterdrückung. Nutzer können zwischen unterschiedlichen Geräuschprofilen namens CityMix wählen oder dem Gerät selbst die Auswahl des geeigneten Geräuschprofils überlassen. Bedienungsknöpfe und der Akku für rund acht Stunden Spielzeit sind im gummierten Nackenband des wasser- und schweißgeschützten Track+ untergebracht. Ein Bewegungssensor schaltet das Headset ab, wenn es nicht genutzt wird. Neben dem Track+ gibt es noch eine einfachere Variante Track ohne CityMix. Die Bluetooth-Headsets sind ab Sommer für rund 200 Euro (Track+) und 150 Euro (Track) verfügbar.
Vernetzter Lautsprecher für Webradio und Musikstreaming
Hamas Lautsprecher IR80MBT sieht schlicht aus, lässt sich aber vielseitig nutzen. Die 23 Zentimeter hohe und 1,3 Kilo schwere Box lässt sich per Kabel (3,5 Millimeter Klinke), WLAN-Stream oder Bluetooth von externen Quellen mit Musik bespielen. Außerdem lassen sich etliche Radiosender über das Internet empfangen. Sind noch andere Multiroom-Produkte mit UNDOK-Technik im Haushalt, lässt sich der IR80MBT mit ihnen zusammenschalten. Gesteuert wird der Lautsprecher (rund 140 Euro) über eine kleine Fernbedienung oder die UNDOK-App.
Skagen bringt seine ersten Smartwatch Falster mit Touchscreen auf den Markt. Die Uhren mit Qualcomms Snapdragon Wear-2100-Prozessor werden mit Android Wear 2.0 betrieben. Die Uhren tracken Bewegungen und Aktivitäten, melden eingehende Benachrichtigungen auf dem Smartphone und können per Google Assistant bedient werden. Kompatibel sind die vier unterschiedlichen Modelle mit Milanaisebändern mit iOS 9.0+/iPhone 5+ und Android Geräten 4.4+. Preise wurden noch nicht bekannt gegeben.
Das dLAN 1200 triple+ von Devolo bietet eine Übertragungsgeschwindigkeit über das Stromnetz von bis zu zu 1200 Mbits/s. Geräte können entweder per WLAN oder per Kabel an die drei Gigabit-Anschlüsse angeschlossen werden. Durch die integrierte Steckdose geht kein Anschluss verloren. Preis: 150 Euro.
Samsung will mit Flip die Papiertafel ablösen
Samsungs Flip ist ein digitales Flip Chart für Besprechungsräume oder Schulklassen. Der 55 Zoll große Schirm lässt sich mit nahezu jedem Gegenstand beschreiben und kann mit Inhalten aus externen Quellen wie Smartphones oder Computern bedient werden. So können etwa Tabellen oder Grafiken in eine Präsentation integriert werden. Pro digitaler Präsentation sind bis zu 20 Bildschirmseiten möglich, die gespeichert, bearbeitet und geteilt werden können. Der Flip-Chart-Computer ist ab Februar verfügbar.
Reiseadapter mit drei Stromanschlüssen
Das Reiseladegerät Omnia TA502 sorgt für Stromanschluss in bis zu 150 Ländern. Dazu schieben Nutzer die passenden Steckkontakte über einen Schieber aus dem Inneren des Würfels mit fünf Zentimetern Kantenlänge heraus. Neben diversen Geräten mit 100 bis 240 Volt Spannung können auch Mobilgeräte über zwei USB-Anschlüsse Typ A mit maximal 2,5 Ampere Ausgangsleistung geladen werden. Den Reisestromwürfel gibt es in vier verschiedenen Farben für rund 40 Euro.
Minimalistisches Komfort-Keyboard für Vielschreiber
Das Happy Hacking Keyboard Pro2 ist ein extrem reduziertes Schreibgerät. Mit seinen nur 60 Tasten ist es so angelegt, dass die Hände ständig in Grundstellung bleiben können. Damit soll es angenehmer zu nutzen sein als bisherige Tastaturen. Einigen Tasten lassen sich über Schalter an der Rückseite andere Funktionen zuordnen - je nach Bedarf. Das Happy Hacking Keyboard ist kompatibel mit Windows und Mac, der Hersteller verspricht eine Haltbarkeit von 30 Millionen Anschlägen für die Tastenschalter. Kosten: rund 290 Euro.
Smartwatch misst Herzfrequenz und Höhe
Fossil ergänzt seine Smartwatch-Reihe Q um das wasserfeste Modell Control mit optischem Herzfrequenz-Sensor und Höhenmesser insbesondere für Sportler. Die Aktivitäts- und Fitnesstracker-Apps an Bord können zudem auf die Daten eines Beschleunigungs- und eines Richtungsänderungssensors zugreifen. Eine Besonderheit stellt die berührungsempfindliche Display-Einfassung dar: Nutzer können im Kreis darüber streichen, um durch Menüs zu navigieren. Sie läuft mit Android Wear 2.0. Mit drahtlosem Induktionsladegerät ist die Q Control für 300 Euro zu haben.
Kamera überwacht Hunde und wirft Leckereien
Furbo ist eine für Hundehalter gedachte Kamera. Ins Heimnetz eingebunden erlaubt sie aus der Ferne die Überwachung des Vierbeiners. Auf Knopfdruck in der zugehörigen App spuckt das Gerät daheim auch ein Leckerli für den Hund aus. Für dunkle Stunden gibt es einen Nachtsichtmodus, bellt der Hund länger, gibt es eine Nachricht auf das Smartphone. Über die Wechselsprechfunktion können Halter ihre Hunde in Reichweite der Kamera nicht nur sehen, sondern auch zu ihnen sprechen. Kosten: rund 200 Euro.
Mixed-Reality-Brille Explorer
Der Lenovo Explorer ist eine der ersten verfügbaren Brillen für Microsofts Mixed-Reality-Inhalte. Sie soll mit vielen gängigen Windows-10-Computern Spiele in virtueller Realität, 360-Grad-Filme und andere immersive Anwendungen ermöglichen. Nutzer können sich während des Tragens auf einer 3,5 mal 3,5 Meter großen Fläche bewegen, Sensoren und Kameras in der Brille erfassen ohne fremde Hilfe die Position im Raum. Zur Steuerung von Spielen wie Minecraft und Gestensteuerung von anderen Inhalten gibt es Handcontroller, Xbox-Controller funktionieren ebenfalls. Der Lenovo Explorer kostet rund 450 Euro.
Mehr Power für Notebook und Co.
Xlayers Powerbank Plus Mac Book soll Notebook, Tablet und Smartphone auch abseits von Steckdosen unter Strom halten. Der Energiespeicher mit 20.100 Milliamperestunden (mAh)
Kapazität versorgt via USB-C-Ausgang Apples Mac Books mit bis zu 45 Watt Ladestrom. Mit zwei zusätzlichen USB-A-Ladebuchsen (5 Volt/2,4 Ampere) können weitere Mobilgeräte aufgeladen werden. Für andere Notebookmodelle gibt es die Powerbank Plus Notebook. Sie kommt mit 16.000 mAh Kapazität und Steckeradaptern für viele gängige Notebookmodelle. Beide Energiespeicher kosten rund 90 Euro.
Mobiler TV-Lautsprecher mit Fernbedienung und Radio
Über brüllend laut gestellte Fernseher ärgern sich Mitbewohner und Nachbarn. Ein zu leiser Ton und verlegte Fernbedienungen nerven dagegen TV-Zuschauer: Eine Lösung für alle glaubt Sony mit dem SRS-LSR 100 gefunden zu haben. Der kabellose TV-Lautsprecher mit Universalfernbedienung und Digitalradio an Bord kann dank eines Henkels einfach mitgenommen werden. Auch gemeinsames Fernsehen soll das Sound-Körbchen erleichtern: Wer schlecht hört, stellt die Box neben sich - und alle anderen lauschen dem normalen TV-Ton. Alternativ lassen sich auch Kopfhörer an die Box anschließen. Bis zu 16 Stunden Laufzeit verspricht Sony. Die SRS-LSR 100 ist ab Mitte Oktober für rund 180 Euro zu haben.
Der Family Charger Maxi von XLayer bietet jede Menge Ladekapazität auf kleinstem Raum. Er benötigt lediglich eine freie Steckdose und eine Stellfläche kaum größer als ein DIN A5 Blatt. Im Gegenzug bietet er vier USB-Anschlüsse und eine QI-Induktionsladefläche zur kabellosen Stromversorgung. So können bis zu fünf Mobilgeräte gleichzeitig geladen werden. Smartphones der neusten Generation wie das iPhone 8 beziehungsweise X oder das Samsung Galaxy S8 benötigen dafür dank Induktionsladefunktion nicht einmal mehr einen Kabelanschluss. Preis: 70 Euro.
Kleiner Kameraflieger mit Liveübertragung
Parrots Mini-Quadcopter Mambo FPV richtet sich an Einsteigerpiloten. Das 63 Gramm schwere Fluggerät kann bis zu zehn Minuten lang in der Luft bleiben und mit bis zu 30 Kilometern pro Stunde fliegen. Eine ansteckbare HD-Kamera macht den kleinen Flieger zur Filmplattform, die entweder auf Sicht oder per Bildübertragung ans in die mitgelieferten Cockpitglasses eingeschobene Smartphone auch aus der Vogelperspektive manövriert werden kann. Je nach Flugtalent können verschiedene Steuermodi von "einfach" bis "Rennen" ausgewählt werden. Die Mini-Drohne mit Kamera, Brille und Steuereinheit kostet rund 180 Euro.
Breiter Bildschirm für Videospieler
Medions Akoya X58434 ist ein gebogener LCD-Bildschirm mit 34 Zoll Bildschirmdiagonale im Format 21:9 (3440 zu 1440 Pixel). Durch die integrierte FreeSync-Technologie lässt sich die Bildanzeige mit kompatiblen Grafikkarten synchronisieren. Die Bildwiederholfrequenz liegt bei 100 Hertz, als Anschlüsse stehen HDMI, DVI und Displayport zur Verfügung. Eine spannende Funktion: Der Bildschirm kann simultan Bilder von zwei verschiedenen Geräten anzeigen - sowohl nebeneinander als auch via Bild-in-Bild. Kosten: rund 630 Euro.
Drahtloser In-Ear-Kopfhörer für Sportler
US-Hersteller Koss ist eigentlich für seine faltbaren Retrokopfhörer bekannt. Mit dem BT 190i gibt es nun auch ein drahtloses Headset für Sportler. Es verbindet sich per Bluetooth 4.1 mit Smartphones, Tablets und anderen Geräten. Pro Akkuladung gibt es bis zu sechs Stunden Musik auf die Ohren, damit es in alle Ohren passt, liegen in der Packung verschieden große Silikon-Elemente. Die zwölf Gramm schwere, schweißresistente Ohrstöpselgarnitur mit Mikrofon kostet rund 90 Euro.
Roboter soll Kinder fürs Programmieren begeistern
Der Spielroboter "Cozmo" von Anki soll großen und kleinen Kindern die Grundzüge des Programmierens nahe bringen. Das interaktive Spielzeug kann Gesichter erkennen und spricht die Spieler mit ihrem Namen an. Die verschiedenen Fähigkeiten lassen sich als Programmierbausteine am Smartphone (Android, iOS oder Kindle Fire) abrufen oder per Drag & Drop kombinieren und ausführen. Der kleine Roboter kommt mit drei Bauklötzchen aus der Schachtel, mit denen er allein oder gemeinsam mit den Spielern spielen kann. Hersteller Anki verspricht, dass "Cozmo" im Laufe der Zeit immer mehr dazulernt. Der programmierbare Roboter mit Kettenantrieb kostet rund 230 Euro.
Lenovo kooperiert mit Disney, um Fans der Filmreihe "Star Wars" als Kunden zu gewinnen. Das Yoga 920, eine Mischung aus Laptop und Tablet-Computer, kann künftig in zwei limitierten "Star Wars"-Editionen bestellt werden. Das Modell "Yoga 920 Rebell Alliance" richtet sich an die Fans der (guten) Rebellen. Die "Star Wars Special Edition Yoga 920 Galactic Empire" dagegen wendet sich an die Freunde der "dunklen Seite der Macht". Beide werden ab Oktober für rund 1800 Euro angeboten. Verbaut ist die die achte Generation der Intel-Prozessoren. Darüber hinaus bietet das Yoga 920 auch eine Cortana-Spracherkennung von Microsoft.
Der Name "Windows Mixed Reality" führt etwas in die Irre - denn bei den von Microsoft entwickelten Computer-Brillen handelt es sich eigentlich um echte Virtual-Reality-Geräte. Zur IFA haben die Microsoft-Partner Acer, Asus, Dell, HP und Lenovo (Foto) ihre jeweiligen Versionen der VR-Brille von Microsoft präsentiert. Sie sollen der Oculus Rift von Facebook und der Vive von HTC Konkurrenz machen.
Nein, das ist keine offizielle Retro-Version des GameBoy von Nintendo, es handelt sich um den BittBoy. Der Mini-Handheld hat ein 2,2-Zoll-IPS-Display, einen 500-mAh-Akku und laut Hersteller 300 eingebaute Spiele. Dabei handelt es sich um emulierte NES-Titel, womit man sich in einer rechtlichen Grauzone bewegt. Per TV-Ausgang kann auch auf dem großen Bildschirm gespielt werden. Der BittBoy kostet knapp 40 Dollar.
Am Standard-Controller der Playstation 4 lässt sich nicht viel einstellen. Wer ein bisschen mehr Kontrolle über seinen Controller haben will, kann sich bei Drittanbietern umsehen. So hat etwa Nacon den Revolution Pro Controller 2 im Angebot.
Über eine Software können diverse Einstellungen am Controller vorgenommen werden - etwa, wie schnell oder langsam die Joysticks reagieren. Bemerkenswert ist auch die Anordnung der Sticks: Sie sind versetzt auf dem Joypad angebracht - ähnlich wie bei den Controllern der Xbox One.
Der Revolution Pro Controller 2 wird Anfang September erscheinen und rund 130 Euro kosten. Eine Alternative mit drahtloser Verbindung ist der Razer Raiju Gaming Controller für rund 170 Euro.
Bluetooth-Box mit langem Atem
Die Bluetooth-Box Everplay BT7900 von Philips ist stoßfest, wasserdicht und lässt keinen Staub hinein. Mit 100 Stunden Stand-by-Zeit laut Hersteller ist die Box von der Größe einer Getränkedose lange anspielbereit, falls man per Bluetooth Musik abspielen möchte. Im Dauerbetrieb soll sie rund 10 Stunden durchhalten. Über ein Bedienfeld am oberen Ende lassen sich die wichtigsten Funktionen direkt am Lautsprecher steuern, außerdem gibt es eine Akkustandsanzeige. Praktisch: In der Trageschlaufe steckt ein Kabel zum Aufladen. Neben der Bluetooth-Schnittstelle gibt es einen 3,5-Millimeter-Klinkeneingang, außerdem lässt sich die Box als Freisprecheinrichtung nutzen. Der Preis: rund 130 Euro.
Schlanke All-in-one-Serie
HP bringt im September mit dem Pavilion AIO eine neue Serie von All-in-One-PCs. Die wahlweise in 24 und 27 Zoll Bildschirmgröße (Touchscreen) erhältlichen Rechner mit Aluminiumgehäuse lassen sich mit bis zu 16 Gigabyte Arbeitsspeicher, diversen Speicherlösungen und spieletauglichen Grafikkarten ausstatten. Praktisches Detail: Die Webcam lässt sich je nach Modell mit einem Schieber verschließen oder ganz ins Gehäuse einklappen. Die neuen Pavilion-AIO-PCs sind ab September ab 999 Euro aufwärts verfügbar.
Das Medion X67015 Bluetooth Party-Soundsystem sorgt für gute Unterhaltung, ob Zuhause, im Garten oder bei Freunden. Mit einen Output von bis zu 1000 Watt und den farbigen LED-Lichtern soll das System eine Atmosphäre wie im Club schaffen. Die gewünschte Musik kann drahtlos vom Smartphone oder Tablet per Bluetooth sowie via USB, Aux oder SD-Kartenleser übertragen werden. Zwei Mikrofonanschlüsse bieten die Möglichkeit, Ansagen zu machen oder mit Freunden gemeinsam Karaoke zu singen während die Musik im Hintergrund weiter läuft. Kostenpunkt: 249 Euro.
Robuste Kompaktkamera
Die TG-5 von Olympus kann da hin, wo es spritzt, scheppert und schmutzig ist. Die Kompaktkamera mit 25 bis 100 Millimeter Brennweite (12 Megapixel) ist stoßfest, bruchsicher und wasserdicht bis 15 Meter Wassertiefe. Die maximale Blendenöffnung im Weitwinkelbereich liegt bei f2.0. Außerdem integriert: GPS, Manometer, Thermometer und WLAN für die schnelle Übertragung von Fotos an Smartphones. Der Preis: rund 450 Euro.
E-Book-Reader mit Displaylicht und Full-HD
Pocketbooks Basic Lux ist ein E-Book-Reader mit sechs Zoll großem E-Ink-Display in Full-HD-Auflösung (1920 zu 1080 Pixel). Er unterstützt 17 verschiedene E-Book-Formate und kommt ab Werk mit WLAN und vorinstallierten Wörterbüchern für fremdsprachige Texte. Der acht Gigabyte große Speicher lässt sich per Chip auf bis zu 32 Gigabyte erweitern. Eine LED-Beleuchtung ermöglicht auch Lesen bei wenig Licht. Der Basic Lux kostet rund 85 Euro.
Design-TV The Frame
Streng genommen ist "The Frame" von Samsung ein TV-Gerät. Im Art Mode jedoch verwandelt es sich in einen Bilderrahmen. Dieser kann mit digitaler Kunst oder persönlichen Motiven bespielt werden. Aus über 100 Werken der Samsung Collection können Nutzer kostenfrei Kunstwerke auswählen, darunter Landschafts- und Architekturfotografien, Malereien oder Zeichnungen von zeitgenössischen Malern, Fotografen oder Street Artists aus der ganzen Welt. Drei verschiedenfarbige Rahmen stehen zur Auswahl. The Frame in 65 Zoll Größe kostet 3199 Euro, in 55 Zoll 2299 Euro.
Google Wifi WLAN-Router
Google Wifi ist ein kleiner Kasten, der WLAN-Signale bis in die letzte Ecke der Wohnung bringen soll. >>>Unseren Test lesen Sie hier.
Grohe bringt Smart-Home-Bauteile
Das Unternehmen aus Düsseldorf ist bekannt für Küchen- und Badarmaturen. Jetzt steigt Grohe ins Smart-Home-Geschäft ein. Zwei Produkte gibt es zum Start. Grohe Sense ist ein Sensor, mit dem sich Wasserschäden, Frost und zu hohe Luftfeuchtigkeit messen und auf das Smartphone kommunizieren lassen. Preis: knapp 60 Euro.
Grohe Sense Guard ist in der Lage, bei einem Wasserrohrbruch automatisch die Wasserzufuhr zu stoppen. Das Produkt wird voraussichtlich im dritten Quartal 2017 im Handel erhältlich sein. Preis: 499 Euro.
Riesenmonitor für Zocker
Samsungs neuer Gaming-Monitor C49HG90 bringt die Anzeigefläche von zwei Full-HD-Bildschirmen in einem Gerät im Größenverhältnis 32:9 unter. Der Monitor hat ein 49 Zoll großes Display und kann HDR-Inhalte anzeigen. Er kommt im Zeitraum Juli bis September für rund 800 Euro in den Handel.
Neue Spiegelreflexkameras von Canon
Im Vollformat-Modell EOS 6D Mark II steckt ein neu entwickelter 26-Megapixel-Kleinbildsensor (36 mal 24 Millimeter), dessen Lichtempfindlichkeit bis ISO 102.400 reicht. Der Autofokus greift zum Scharfstellen auf 45 Kreuzsensoren zu. Für die flexible Bildkontrolle bringt die Kamera einen dreh- und schwenkbaren Touchscreen mit. Im Serienmodus lassen sich 6,5 Bilder pro Sekunde schießen, Full-HD-Videos sind mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde möglich. 4K wird nur bei Zeitraffer-Videos unterstützt. Im Filmbetrieb unterdrückt ein Fünfachsen-Bildstabilisator Wackler. Die 765 Gramm schwere 6D Mark II kostet 2100 Euro.
Mit der EOS 200D hat der Hersteller zudem eine Nachfolgerin für die kompakte Spiegelreflexkamera 100D vorgestellt. Herz der Kamera mit klappbarem Touchscreen ist ein APS-C-Sensor (22 mal 15 Millimeter), der mit 24 Megapixeln auflöst und über 9 Fokuspunkte (davon ein Kreuzsensor) scharfstellt. In Serie schießt die 200D bis zu 5 Fotos pro Sekunde, Full-HD-Videos nimmt sie mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde auf.Verbindungen kann die 450 Gramm (ohne Objektiv, mit Akku) schwere und 600 Euro (Gehäuse) teure 200D via n-WLAN, Bluetooth oder NFC aufnehmen.
Neues Gaming-Headset mit virtuellem Surround-Sound
Das neue Gaming-Headset G433 von Logitech will mit Surround-Sound punkten: Mit der DTS Headphone:X 7.1-Technologie simuliert der ohrumschließende Kopfhörer eine 7.1-Lautsprecherpositionierung. So sollen die Spieler genau hören können, aus welcher Richtung sich Gegner nähern. Das Headset mit abnehmbaren Mikrofon soll in vier Farbvarianten noch in diesem Monat für 129 Euro bei "ausgewählten Händlern" erhältlich sein. Das Schwestermodell G233 ohne 7.1-Technologie gibt es für rund 90 Euro.
Outdoor-Kamera für Wasser- und Wintersportler
Olympus will Outdoor-Sportler mit der neuen Tough TG-5 überzeugen: Die Kamera beinhaltet ein 1:2.0-Objektiv mit einer Brennweite von 25-100 Millimeter, das mit einem doppelten Schutzglas gesichert ist. Bildqualität und Geschwindigkeit sollen ein neuer Bildsensor und der TruePic VIII Bildprozessor verbessern. Videos kann die Kamera in 4K-Auflösung und 120 Bildern pro Sekunde aufnehmen. Wasserdicht ist sie bis 15 Meter - mit einem separat erhältlichen Unterwassergehäuse können Taucher die Kamera in bis zu 45 Meter Tiefe mitnehmen. Die Tough TG-5 ist in Schwarz oder Rot-Schwarz für rund 480 Euro erhältlich.
Thunderbolt 3 Dock versorgt MacBook Pro mit Anschlüssen
Anschlussprobleme beim MacBook Pro oder anderen Geräten will das Thunderbolt 3 Dock von Elgato lösen. Das Dock bietet Buchsen für einen Display Port, Gigabit-Ethernet, drei Mal USB 3.0, zwei Mal Thunderbolt 3 via USB-C sowie zwei 3,5-Millimeter-Klinkenstecker für Mikrofon und Kopfhörer. Mit einer eigenen Energieversorgung lädt es das MacBook mit einer Leistung von 85 Watt und versorgt über USB angeschlossene Geräte mit bis zu 15 Watt. Netzteil sowie ein 50 Zentimeter langes Thunderbolt 3-Kabel sind enthalten. Das Dock ist für rund 300 Euro erhältlich.
Wer sich während der Fahrradfahrt filmen will, sollte sich die Kamera-Drohne Airdog zulegen. Das rund 1500 Euro teure Gadget wurde speziell dazu entwickelt, Sportler in Aktion zu filmen. Unter anderem Surfer, Skifahrer oder Mountainbiker können den kleinen Flieger für Selfies der besonderen Art einsetzen - man muss dazu lediglich einen Signalgeber mit sich führen, dem die Drohne dann automatisch folgt. Dabei kann der Quadcopter über 60 km/h schnell fliegen.
tapHOME ist ein Alarmsystem, welches den Haus- oder Wohnungsbesitzer per SMS oder Anruf über das Mobilfunknetz über Störungen informiert. An die Zentrale können bis zu 50 Sensoren gekoppelt werden, etwa Tür-Fenster-Kontakte, Rauchmelder oder eine Indoor- oder Outdoor-Sirene. Die Zentrale kostet 149 Euro, die Sensoren ab knapp 20 Euro. Der Hersteller verspricht, dass das System nach 30 Minuten fertig eingerichtet sein soll.
Der Philips BDP3210 ist ein platzsparender Blu-ray-Player im Format 21 zu 21 Zentimetern. Er kann horizontal und vertikal aufgestellt werden. Von Blu-ray spielt er Filme in Full HD (1920 zu 1080 Pixel) ab, Material von DVD wird per Upscaling verbessert dargestellt. Der BDP3210 schluckt außerdem Musik-CDs, über einen USB-Anschluss spielt er Material von Festplatten und Datensticks ab. Mit dem Fernseher wird das Gerät per HDMI verbunden. Kosten: rund 110 Euro.
Bang & Olufsens Beoplay P2 ist ein Bluetooth-Lautsprecher im Hosentaschenformat. Gesteuert wird er über Fingerklopfen oder Schütteln und eine Smartphone-App. Nach Herstellerangaben hält der außen aus Aluminium, Kunststoff und Leder gefertigte Lautsprecher mit einer Akkuladung rund 10 Stunden durch. Nachgeladen wird per USB-C. Mit eingebautem Mikrofon kann der Beoplay P2 auch als Freisprecheinrichtung für Smartphones genutzt werden. Der Preis: rund 170 Euro.
Das Smartphone kann als Anzeigedisplay für einen Nachrüst-Abstandswarner von Fensens genutzt werden. Der Clou dieser Lösung: Die dafür nötige Technik ist vollständig in einer speziellen Nummernschildhalterung untergebracht. Sensorik, Stromversorgung und Bluetooth-Modul kommen in dem kleinen Plastikrahmen unter. Ein aufwendiger Umbau wie bei anderen Parkpiepser-Nachrüstungslösungen entfällt. Zudem sind auch die Kosten überschaubar. Umgerechnet rund 230 Euro verlangt Fensens für das Front-Heck-Doppelpack. Bislang wird diese Lösung allerdings nur für amerikanische Nummernschildformate angeboten.
Das Steckdosenradio Medion P65700 eignet sich insbesondere für die Nutzung in der Küche oder im Bad – per Steckdose oder Akku. Der Würfel kann nicht nur als UKW-Radio eingesetzt werden, sondern empfängt via Bluetooth 4.2 auch Musik vom Smartphone oder Tablet. Zudem kann über die Freisprechfunktion auch telefoniert werden. Besonders praktisch: Das integrierte Nachtlicht mit Bewegungsmelder – wenn man nachts nicht noch extra das Licht im Bad anschalten will. Kostenpunkt: rund 30 Euro.
Yamahas MusicCast Add WXAD-10 vernetzt jegliches Audiogerät mit analogem Eingang. Der kleine Kasten wird über Cinch oder Miniklinke verbunden und leitet so Musik von anderen Audiogeräten oder auch vernetzten Instrumenten weiter. So lassen sich bestehende Geräte in Yamahas Multiroomsystem einbinden. Außerdem können über die Box auch ältere Boxen oder Systeme über Bluetooth oder Airplay angesteuert werden. Verkaufsstart ist im Mai zum Preis von rund 150 Euro.
Sie soll wie ein digitaler Rückspiegel wirken: Die mobile Kamera Bikecam des Elektronikherstellers dnt lässt sich an der Sattelstange befestigen und überträgt die Rückschau via WLAN an das Handy. Das montiert der Radler an den Lenker und kann über eine App das Bild empfangen, teilt der Hersteller mit. Das System sei sowohl für iOS als auch für Android nutzbar. Die Kamera ist gegen Spritzwasser geschützt und bekommt über interne Akkus Energie. Die sollen sich auch über den Raddynamo laden lassen. Die Kamera kostet rund 120 Euro.
Beim Frederique Constant E-Strap handelt es sich um eine Schließe mit Lederarmband, die mit Smart-Technologie ausgestattet und mit jeder analogen Uhr kompatibel ist. Dadurch wird jede Uhr zur Smartwatch. Eigenschaften des E-Straps sind Aktivitätsüberwachung, Schlaferfassung, Schlafphasenwecker, Inaktivitätsalarm, Dynamisches Coaching, Cloud Back-up und Wiederherstellung. Der Akku soll bis zu sieben Tage halten. Das smarte Armband kostet zwischen 249 und 299 Euro.
Samsung hat seine Panoramakamera Gear 360 gründlich überarbeitet. Die drahtlose Kamera mit Doppel-Fischaugenlinsen nimmt 360-Grad-Videos nun in bis zu 4K-Auflösung (4096 zu 2048 Pixel) bei 24 Bildern pro Sekunde auf. Ist sie mit einem kompatiblen Telefon verbunden, können die Aufnahmen live zu Samsungs Videoplattform Samsung VR, Youtube oder Facebook gestreamt werden. >>>Weitere Infos gibt es hier
Nur 920 Gramm bringt das 13,3 Zoll große Notebook Lifebooks U937 von Fujitsu auf die Waage. Möglich macht das unter anderem ein Gehäuse aus Magnesium. Der Nutzer kann sich am Gerät nicht nur per Fingerabdruck identifizieren, es gibt auch einen Scanner, der berührungslos die Handvenen erfasst, sowie ein Smartcard-Lesegerät. Als Prozessoren und Speicher werden den Angaben zufolge aktuelle Intel Core-i7-CPUs der siebten Generation (Kaby Lake) und SSDs verbaut. An Schnittstellen bietet das knapp 1,6 Zentimeter dicke Notebook unter anderem ein LTE-Mobilfunkmodul, einen LAN- und einen HDMI-Anschluss. Der Hersteller verspricht Laufzeiten von bis zu elf Stunden mit einer Akkuladung. Zu Preisen ab 1900 Euro soll das Lifebook U937 mit Windows 10 Pro ab dem 10. April auf den Markt kommen.
Flir hat seine Infrarotkameras zum Anstecken an Smartphones erneuert. Die dritte Generation der Flir One lässt sich per USB-C oder Lightning mit Android- und iOS-Smartphones verbinden. Sie schießt Thermalbilder und Videos mit 80 zu 60 Pixeln Auflösung auf einem Normalfarbenbild mit 1440 zu 1080 Pixeln. Die Kamera kann Temperaturen zwischen -20 und 120 Grad Celsius darstellen. Der Preis: 249 Euro.
Die leistungsfähigere Pro-Variante wird mit rund 500 Euro zu Buche schlagen. Dafür gibt es eine Thermalbildauflösung von 160 zu 120 Pixel für Standbilder und Videos, mehrere Messpunkte in einem Bild und ein stabileres Gehäuse. Beide Geräte sollen bis spätestens Ende Juni verfügbar sein.
Der tragbare Hotspot Skyroam (links im Bild) ist ab sofort auch in Deutschland verfügbar. Mit dem Gerät hat man in über 100 Ländern weltweit einen Internetzugang für bis zu fünf Geräte gleichzeitig. Skyroam hat eine fest verbaute SIM-Karte und bucht sich immer automatisch in das stärkste Mobilfunknetz ein. Das Gerät kostet 99 Euro inklusive drei Tagespässen für unbegrenztes Surfen. Weitere Tagespässe kosten 9,90 Euro.
Wer Probleme mit Mäusen hat, wird sich über die Mousetrap von Xignal freuen. Ob die Mäuse sich damit lieber fangen lassen, ist unklar, aber die Falle meldet immerhin automatisch auf dem PC oder dem Smartphone, sobald sie ein Tierchen erwischt hat. Das erspart das ständige Nachschauen.
4K-Videostreaming, Hi-Res-Audio, Gaming, schneller Zugriff auf die NAS – eine stabile und blitzschnelle Internet- und Netzwerkverbindung ist wichtig für modernes Home-Entertainment. GigaGate von Devolo ist eine Highspeed-WLAN-Bridge, die das Internetsignal vom Router in die Multimedia-Ecke des Wohnzimmers überträgt. Die Übertragungsleistung liegt theoretisch bei bis zu 2 Gbit/s. Preis: Das Paket aus Base und Satellite kostet 229,90 Euro.
Der Beoplay H4 ist ein neuer kabelloser Kopfhörer von Bang & Olufsen. Der von dem Dänen Jakob Wagner entworfene Over-Ear-Kopfhörer wird mit Ohrpolstern aus weichem Lammleder und einem Kopfband aus dem gleichen Material gefertigt. Die äußeren Scheiben des Ohrteils sind aus geprägtem, poliertem und eloxiertem Aluminium. Das Kabel, das die beiden Kopfhörerteile miteinander verbindet, ist umhüllt mit geflochtenem Gewebe. Als Bedienelemente finden sich drei Knöpfe, eine Micro USB-Verbindung und eine 3,5 Millimeter-Buchse. Der Akku soll 19 Stunden durchhalten. Klangprofile können mit einer App für Android, iPhone und Apple Watch eingestellt werden. Kostenpunkt: 299 Euro.
Flache Antenne für DVB-T-Empfang
Oehlbachs DVB-T-Antenne XXL Razor Flat bringt DVB-T und auch das neue DVB-T2 HD ins Haus. Die flache und unauffällige Antenne mit integriertem Signalverstärker wird per USB vom Fernseher mit Strom versorgt. Das Anschlusskabel misst 3,6 Meter, die Grundfläche 33 mal 32 Zentimeter. Zur Befestigung reichen laut Hersteller zwei dünne Nägel oder doppelseitiges Klebeband aus. Der Preis: rund 100 Euro.
Verbindungsfreudiger Lautsprecher
Bang und Olufsen hat mit dem Beoplay M5 einen neuen Multiroom-Lautsprecher im Angebot. Der 18,5 Zentimeter hohe Klangzylinder ist von Wollmischgewebe umhüllt. Über ac-WLAN (2,4 oder 5 Gigahertz), Bluetooth 4.0 sowie verschiedene Streamingdienste lässt sich der 2,5 Kilo schwere M5 mit Musik versorgen. Mit anderen Boxen, die Beolink oder Chromecast unterstützen, kann er zu einem Multiroom-System zusammengeschlossen werden. Preis: rund 600 Euro.
Musikanlage dimmt Raumlicht und hilft beim Meditieren
Sonoro hat seine Musikanlage Stereo überarbeitet. Das neue Modell Stereo 2 spielt nicht nur Musik, sondern kann mit der passenden Funksteckdose Sonoro Light (circa 40 Euro extra) zum Beispiel auch Lampen dimmen. Auf der Musikseite gibt es einen CD-Player, USB- und Klinkenanschluss, Bluetoothfunk und Radioempfang über DAB+. Zudem sind verschiedene Entspannungsübungen auf der Anlage abgespeichert. Sie geben etwa Anleitungen zur Muskelentspannung oder Meditation.
Neue Tastatur-Maus-Kombi
Microsoft bringt mit der Surface Tastatur und der Surface Maus eine neue drahtlose Kombination auf den deutschen Markt. Beide verbinden sich per Bluetooth 4.0 mit PCs, Laptops oder Tablets, die mindestens mit Windows 8 oder macOS 10.10.5 laufen, oder Android in den Versionen 4.4.2 bis 5 installiert haben. Die 419 Gramm schwere Surface-Tastatur hat ein vollständiges Tastaturlayout mitsamt Nummernblock und Medien- sowie Funktionstasten. Tastatur und Maus sind batteriebetrieben. Sie kosten 110 beziehungsweise 55 Euro.
Hybrid aus Tablet und Beamer
Er sieht aus wie ein Toaster, ist aber ein Hybrid aus Tablet und Beamer. Der Xperia Projector von Sony projiziert eine Android-Benutzeroberfläche auf Flächen wie Tische oder Wände. Der so erzeugte virtuelle Bildschirm soll sich über Berührungen, Gesten und Sprachbefehle bedienen lassen. Noch ist das Gerät in einer Testphase. Der Xperia Projector soll voraussichtlich im Laufe des Jahres auf den Markt kommen. Wann genau, steht aber noch nicht fest.
Sofortbilder im klassische Format
Polaroid hat eine neue Digitalkamera mit der Bezeichnung Pop angekündigt, die Fotos im klassischen Sofortbildformat von 8,9 mal 10,8 Zentimetern direkt ausdrucken kann. Gleichzeitig speichert sie die Fotos auf einer Micro-SD-Karte und kann auch Full-HD-Videos aufnehmen.
Ihren Thermodrucker stellt die Pop bei Bedarf auch anderen Mobilgeräten zum Drucken von Fotos zur Verfügung. Die Verbindung kommt via WLAN oder Bluetooth zustande. Die Kamera besitzt ein Vier-Zoll-Touchscreen-Display und arbeitet mit einem 20-Megapixel-Sensor, Bildstabilisator sowie Dual-LED-Blitz. Die Pop soll erst im vierten Quartal des Jahres 2017 zu haben sein, ein Preis steht noch nicht fest.
Messsucherkamera mit WLAN und ohne Videofunktion
Mit der M10 frischt Leica seine Messsucherkamera Leica M auf. Das neue Modell setzt auf einen Vollformatsensor (24 zu 36 Millimeter) mit 24 Megapixeln Auflösung. Laut Leica soll Licht durch ein neues Mikrolinsensystem auch bei einem schrägen Einfallswinkel die Fotodioden gut erreichen können. Auf der Rückseite der minimalistischen Kamera gibt es nur noch vier zentrale Bedienknöpfe, für Bildkontrolle und Einstellungen ist ein Display mit 720 zu 480 Bildpunkten verbaut. Zum drahtlosen Übertragen von Fotos und für die Bedienung mit dem Smartphone ist ein WLAN-Chip verbaut. Eine Videofunktion - eigentlich Standard bei Digitalkameras - bietet die Leica M10 zum Preis von rund 6500 Euro nicht.
Premiumkompaktkamera mit neuem Prozessor
Canon hat die leichte Premiumkompaktkamera G9 X überarbeitet. Sie heißt nun G9 X Mark II und bietet neben einem neuen Prozessor für schnellere Serienaufnahmen mit bis zu acht Bildern pro Sekunde nun auch Bluetooth (4.1 LE). Unverändert sind zum Beispiel der vergleichsweise große Ein-Zoll-Sensor (20 Megapixel) und das dreifache Zoomobjektiv (f/2,0-4,9). Die G9 X Mark II hat weiterhin n-WLAN sowie NFC an Bord und soll im Februar für 499 Euro in den Handel kommen. Es gibt sie dann nicht nur in Schwarz, sondern auch in der Retro-Farbkombination Silber-Braun.
Statt großer Displays - LG zeigt smarten Laser-Beamer
Smarter Beamer statt Smart-TV: Der neue ProBeam von LG ist ein Laser-Beamer mit eingebauter Smart-TV-Plattform. Das rund zwei Kilogramm schwere Gerät wirft Bilder in Full HD (1920 zu 1080 Pixel) an die Wand, der Ton geht per Bluetooth an kompatible Lautsprecher und Kopfhörer. Der Laser-Projektor soll bis zu 2000 Lumen Helligkeit schaffen und somit auch in helleren Räumen ein sichtbares Bild liefern. Über die auch in den Smart-TVs von LG eingesetzte WebOS Smart-TV-Plattform kann der Beamer auf TV- und Streamingdienste zugreifen. Per Miracast übertragen kompatible Smartphones ihre Bildschirminhalte auf den Beamer.
Fliegender Selfie-Stick
Die C-me von Revell versteht sich nicht als Drohne, sondern will den vielfach ungeliebten Selfiestick überflüssig machen. Die Kamera nimmt Fotos mit 8 MP auf und filmt in FullHD. C-me wird mittels Smartphone gesteuert und beherrscht verschiedene Flug-Modi. Per Knopfdruck in der App startet C-me und schwebt wahlweise in einer Höhe von drei oder fünf Metern. Ebenso funktioniert das automatische Landen. Soll C-me wieder zum Fotografen zurückkehren, genügt ein kurzer Knopfdruck. Die Follow-me-Funktion gewährleistet, dass C-me auch in Bewegung stets den richtigen Fokus hat. Gezeit wird das Gadget auf der CES 2017, ab April für 199 Euro im Handel.
In-Ear-Kopfhörer als Stereomikrofon
Das Gerät von Sennheiser heißt Ambeo Smart Surround. Gedacht ist es insbesondere für Käufer, die sich hochwertige Audioaufnahmen zu ihren Smartphone-Videos wünschen. Eine neue Erfindung ist die Aufnahmetechnik nicht. Sogenannte Originalkopf-Mikrofone zum Tragen in den Ohren haben zum Beispiel auch die Anbieter Soundman oder Roland im Angebot. Solche Mikros lassen sich an beliebige Audio-Aufnahmegeräte oder auch an Camcorder anschließen. Der Ambeo Smart Surround von Sennheiser soll in der zweiten Jahreshälfte 2017 zu einem noch ungenannten Preis verfügbar sein. Konkurrenzprodukte sind zu Preisen ab rund 100 Euro zu haben.
Funksteckdose für den Außeneinsatz von AVM
AVM bringt mit der FRITZ!DECT 210 eine Funksteckdose für den Einsatz im Außenbereich. Sie ist nach IP44-Klasse gegen Spritzwasser geschützt und soll Temperaturen zwischen -20 und 40 Grad aushalten. Steuern lässt sich die kleine Buchse per DECT-ULE-Funkstandard über Smartphone, DECT-Telefon oder PC - in Verbindung mit einem Fritzbox-Router mit DECT-Funktion. Nutzern stehen verschiedene Modi zum automatischen Schalten angesteckter Geräte zur Verfügung, etwa eine Astrofunktion, welche sich am Zyklus von Sonnenaufgang und -untergang orientiert. Kosten für die Outdoorsteckdose: 59 Euro.
Lenovo und Amazons Alexa
Lenovo zeigt diesen Smart Assistant genannten Lautsprecher bei der CES 2017. Die Ähnlichkeit mit Amazons Echo kommt nicht von ungefähr, im Inneren der Box werkelt Amazons Sprachassistent Alexa. Neben der rund 130 Dollar teuren Standard-Version gibt es auch noch eine 170 Dollar teure Edition mit verbauten Lautsprechern von Harman Kardon. Wann die Box in Deutschland auf den Markt kommt, ist noch unbekannt.
Thunderbolt-Dock für neues Apple-Notebook MacBook Pro
Das HyperDrive von Sanho Corporation ist eine Dockingstation für das 2016er MacBook Pro. Es wird an zwei der Thunderbolt-3-Anschlüsse des Notebooks gesteckt. Das soll für eine Übertragungsbandbreite von 50 Gigabit pro Sekunde mit angeschlossenen Geräten sorgen. Das Dock bietet je einen Anschluss für HDMI, Thunderbolt-3, USB-C, SD- und microSD-Speicherkarten sowie zwei USB-3-Anschlüsse des Typs A. Das 34 Gramm schwere und aus Aluminium gefertigte Thunderbolt-Dock soll im Februar auf den Markt kommen und 99 US-Dollar (aktuell rund 94 Euro) kosten.
Moto Mod für gute Musik
Moto Mods sind Erweiterungen für die Smartphones Moto Z und Moto Z Play von Motorola. Neben Zusatzakku (Test), Beamer (Test) und Kamera gibt es auch den Lautsprecher JBL Soundboost. Von Magneten wird er auf der Smartphone-Rückseite gehalten und ist dann auch sofort gekoppelt. Der integrierte Klappständer ermöglicht das Aufstellen des Gerätes. Über die integrierte Freisprechfunktion kann auch telefoniert werden. Die Box hat einen eigenen Akku, der bis zu fünf Stunden durchhält, ohne den Smartphone-Akku zu leeren. Kostenpunkt: 99 Euro.
Zoom-starke Kompaktkamera von Sony
Sonys neue Kompaktkamera HX350 hat ein Zeiss-Objektiv (F2,8 - 6,3) mit einem 50-fachen optischen Zoom und 20,4 Megapixel Auflösung. Damit soll sie auch weit entfernte Motive nah und scharf fokussiert heranholen. Damit nichts verwackelt, ist eine Bildstabilisierung eingebaut. Videos filmt sie in Full-HD (1920 zu 1080 Bildpunkte) mit maximal 24 Aufnahmen pro Sekunde. Sie hat einen klappbaren LCD-Bildschirm und einen elektronischen Sucher an Bord. Die 650 Gramm schwere Kamera kostet 449 Euro.
Nubia-Smartphones in Deutschland erhältlich
Der chinesische Smartphone-Hersteller Nubia startet mit fünf Modellen in Deutschland. Die Geräte kosten zwischen 230 und 600 Euro. Am unteren Ende der Preisspanne liegt das Modell N1, das besonders mit 5000 Milliamperestunden Akkukapazität punkten soll. Das Flaggschiff Z11 (Foto)kostet 370 Euro mehr als das N1. Es hat 6 Gigabyte (GB) Arbeits-, 64 GB erweiterbaren Hauptspeicher und den Vierkernprozessor Snapdragon 820 unter seinem Gehäuse. Die Kamera des Z11 bietet laut Hersteller drei Fokus- und vier Verschluss-Modi. Beim Display dagegen unterscheiden sich beide Geräte nicht: Es ist jeweils 5,5 Zoll groß und löst in Full HD auf (1920 mal 1080 Pixel).
Fernsehbild über Stromnetz verteilen
Der Blu-ray-Player steht im Wohnzimmer, man möchte den Film aber im Schlafzimmer schauen oder das Signal der Settop-Box an dem einem TV-Gerät soll auf einem anderen wiedergegeben werden - solche Problem behebt der "Powerlan Extender für HDMI" von Audiospezialisten Oehlbach. Ähnlich wie bei der Powerline-Technik wird hier das HDMI-Signal über das Stromnetz verschickt. Die Installation ist sehr einfach. Dafür liegt der Preis mit knapp 600 Euro in Dimensionen, die ein Otto-Normalgucker wohl nicht dafür ausgeben würde.
Leichte Laptops mit schmaler Ausstattung von Trekstor
Zwei neue Laptops von Trekstor richten sich an Nutzer, die unterwegs im Netz surfen oder Schreibaufgaben erledigen wollen. Das Modell W1 (Foto) hat 2 Gigabyte (GB) Arbeits- und 32 GB erweiterbaren Hauptspeicher an Bord, das Modell W2 bietet 4 und 64 GB. Das Herzstück beider Modelle ist ein Intel Atom-X5-Prozessor. Die Rechner haben jeweils einen 14,1 Zoll großen Full-HD-Bildschirm (1920 mal 1080 Pixel) und bringen 1,5 Kilogramm auf die Waage. Die Akkus beider Klapprechner sollen mehr als sieben Stunden Dauersurfen durchhalten, verspricht der Hersteller. Zur Ausstattung gehören außerdem USB- (2.0 und 3.0), Mini-HD- und Klinkenanschluss sowie n-WLAN. Der W1 kostet 250 Euro, für den W2 sind 100 Euro mehr fällig.
Vernetzter Rauchmelder schlägt unterwegs Alarm
Sind die Bewohner nicht daheim, wenn ein Feuer ausbricht, schlägt der Rauchmelder DCH-Z310 von D-Link auch unterwegs Alarm. Per App schickt er eine Nachricht auf ein Smartphone. Der 66 Euro teure Rauchmelder warnt aber auch in der Wohnung mit einem Sirenenton. Über Funk kann er mit anderen Geräten des Herstellers verbunden werden, zum Beispiel mit weiteren Meldern in verschiedenen Etagen oder mit einer Kamera. Im Ernstfall kann sie dem abwesenden Bewohner Videoaufnahmen von der Lage daheim liefern.
Multiroom-Lautsprecher aus Echtholz von Tivoli Audio
Tivoli Audio setzt bei seinen zwei neuen Multiroom-Lautsprechern auf Klangkörper aus Echtholz: Die beiden Modelle mit den Namen Orb und Cube verbinden sich per Bluetooth mit Abspielgeräten. Über WLAN lassen sich mehrere der Lautsprecher zu einem Multiroom-System koppeln. Bespielt werden können die Boxen etwa per App mit Musik aus dem Heimnetzwerk oder von Streaming-Anbietern. Der Orb hat eine kreisrunde Form, misst im Durchmesser 23 Zentimeter und kostet 249 Euro...
....der würfelförmige Cube (elf Zentimeter Kantenlänge) ist für 199 Euro zu haben. Beide Lautsprecher bieten Platz für einen Akku, der aber 24 Euro extra kostet.
Bluetooth-Box mit MP3-Player von Trekstor
MP3-Player und Bluetooth-Lautsprecher in einem ist der Trekstor i.Beat Soundboxx BT. Er spielt laut Hersteller bis zu viereinhalb Stunden Musik ab, entweder per Bluetooth von Klangquellen wie etwa Smartphones oder über den eingebauten SD-Kartenleser. Für Kopfhörer gibt es einen Klinkenanschluss. Der tönende Musikspieler wiegt 57 Gramm und ist gut acht Zentimeter lang. Eingebaut ist auch ein Mikrofon zum Telefonieren. Der i.Beat ist nach IPX4-Standard gegen Spritzwasser geschützt und kostet 23 Euro.
Verbindungsfreudige Multiroom-Lautsprecher von Saxx
Individuell belegen lassen sich die Bedientasten der Multiroom-Lautsprecher AS 40 und AS 50 von Saxx: Per Knopfdruck kann dann etwa der Lieblingsradiosender oder eine Playlist abgespielt werden. Die Boxen lassen sich per Bluetooth, WLAN oder analog über Klinke mit Musikquellen verbinden. Die Akkus der Lautsprecher sollen bis zu zehn beziehungsweise zwölf Stunden durchhalten und können via USB auch das Abspielgerät oder beliebige andere angeschlossene Geräte mit Strom versorgen. Der AS 40 kostet 229 Euro, für den AS 50 werden 70 Euro mehr fällig.
Neue kabellose In-Ear-Kopfhörer von Motorola
Motorola erweitert sein Angebot kabelloser In-Ear-Kopfhörer um die VerveOnes Music Edition. Die Kopfhörer-Knöpfe stecken einzeln im Ohr und erinnern dabei an große Ohropax. Sie sollen bis zu acht Stunden lang Musik spielen. Die Lautstärke können Nutzer direkt an den Kopfhörern einstellen. Die VerveOnes sind kompatibel mit den Sprachassistenten Siri von iOS und Google Now von Android. Über ein eingebautes Mikrofon können Anwender telefonieren. Die Kopfhörer sind für rund 150 Euro im Handel erhältlich.
VR-Brille für Smartphone-Nutzer von Terratec
Terratec bringt für Smartphones eine Virtual-Reality-Brille mit der Bezeichnung VR-1 heraus. Nutzer klemmen ihr Mobilgerät in die Brille, anschließend können sie zwei Videos gleichzeitig im Split-Screen sehen oder 3D-Filme schauen. Die Brille ist durch eine Kameraklappe zudem für die Darstellung von Augmented Reality geeignet - dabei werden zum Beispiel digitale Figuren in die reale Umgebung eingefügt. Um in die VR-1 zu passen, dürfen Smartphones maximal 16 mal 8 Zentimeter groß sein. Die Brille kostet 20 Euro.
Tiger setzt auf Smartwatch mit analogem Aussehen
Eine neue Smartwatch der Firma Tiger sieht aus wie eine klassische Armbanduhr mit Analoganzeige. Sie hat ein Gliederarmband mit Faltverschluss. Die Anzeige ist ein Touchscreen (1,22 Zoll). Über Bluetooth verbindet sich die Uhr mit iOS- und Android-Geräten. Sie kann die Herzfrequenz messen und anzeigen. Über Lautsprecher und Mikrofon können Nutzer die Uhr auch für Telefonate nutzen. Das rund 150 Euro teure Modell ist gemäß IP66 gegen Staub und Wasser geschützt.
Kompakte Kamera für 360-Grad-Aufnahmen von Ricoh
Ricohs neue 360-Grad-Kamera ist ein Leichtgewicht: Die Theta SC wiegt nur 102 Gramm und hat mit 13 Zentimetern Länge eine handliche Größe. Der acht Gigabyte große interne Speicher soll Platz für 1600 Bilder in hoher Auflösung (14 Megapixel) und für 63 Minuten Videos in FullHD (1920 zu 1080 Pixel) bieten. 360-Grad-Aufnahmen stellen die Umgebung um den Fotografen herum in einer Art Kugelpanorama dar. Die Theta SC soll Mitte November auf den Markt kommen und 300 Euro kosten.
Neuer Gaming-Kopfhörer von Sennheiser
Sennheiser bringt ein neues Headset für anspruchsvolle Spieler auf den Markt. Die schalldichten Ohrpolster des GSP 350 dämpfen störende Außengeräusche ab. Der Equalizer im Inneren bietet vier Einstellungsmodi, darunter eSports und Musik. Über eine Bedienleiste können Nutzer mit einem Klick von Dolby Surround Sound auf Stereo umschalten. Das Mikrofon hat aktive Geräuschunterdrückung. Standardmäßig hat der GSP 350 ein Kabel zur Verbindung mit PCs dabei. Wer den Kopfhörer mit Mac-Rechnern, Spielekonsolen sowie Tablets und Smartphones verkabeln will, muss das entsprechende Stereokabel extra kaufen. Die Dolby Surround 7.1 Software funktioniert nur auf PCs. Der 140 Euro teure GSP 350 ist ab November erhältlich.
Headset für Playstation VR von Plantronics
Der RIG 4VR von Plantronics richtet sich an Besitzer der Playstation VR. Der neue Gaming-Kopfhörer ist für Sonys Virtual-Reality-Brille konzipiert. Das Design des Headsets soll den Sitz der VR-Brille nicht beeinträchtigen. Die Ohrmuscheln des RIG 4VR sind belüftet. Damit hört der Nutzer etwa Geräusche aus seiner Umgebung. Das Mikrofon bietet aktive Geräuschunterdrückung und ist abnehmbar. Der RIG 4VR funktioniert auch mit anderen Konsolen sowie an Computern und Smartphones. Er kostet 70 Euro.
Powerline Devolo dLAN 550+ WiFi
Das Powerlinegerät hat 2x2 Antennen und schnelles WLAN n an Bord. Damit werden Notebooks, Smartphones und Tablets mit einer WLAN-Performance von bis 300 Mbit/s versorgt. Auf der Stromleitung soll der dLAN 550+ WiFi eine Übertragungsleistung von bis zu 500 Mbit/s auf einer Kabellänge von bis zu 400 Metern erzielen. Zusätzlich gibt es einen integrierten Netzwerk-Anschluss. Dank der eingebauten Steckdose mit Netzfilter geht kein Wandsteckdosenplatz verloren. Kostenpunkt: 99,90 Euro.
Full-HD-Tablet von Archos mit Android und großem Display
Archos setzt mit dem 133 Oxygen Tablet auf Größe: Der 13,3 Zoll große Bildschirm löst in Full HD (1920 zu 1080 Pixel) auf, der Akku mit 10.000 Milliamperestunden Kapazität soll bis zu fünf Stunden dauerhaftes Video-Schauen durchhalten. Ein auf 1,5 Gigahertz getakteter Acht-Kern-Prozessor rechnet im Inneren. Der 64 Gigabyte (GB) fassende Speicher lässt sich per microSD-Karte um 128 GB erweitern. Als Betriebssystem läuft Android 6.0 Marshmallow. Das 133 Oxygen soll von Ende September an für 230 Euro erhältlich sein.
Fünf Smartphone-Objektive von inLine
Mit fünf aufsetzbaren Objektiven will inLine Smartphone-Nutzern mehr Möglichkeiten beim Fotografieren geben. Mit dem Weitwinkel Ultra Wide 0.39X + Macro 6X zum Beispiel sollen kleine Gegenstände größer erscheinen und auch bei geringem Abstand zum Objekt viel davon ins Bild kommen. Befestigt werden die Objektive mit einem gepolsterten Clip direkt auf der Smartphone-Kamera. Diese darf maximal 2,3 Zentimeter vom Gehäuserand des Telefons entfernt sein. Neben dem Weitwinkel gibt es ein Fischauge-, Tele- und Makroobjektiv und einen Polarisationsfilter - alles zu Preisen von 18 bis 28 Euro.
Tastatur mit flotten Schaltern für PC-Spieler
Die GXT 880 von Trust Gaming ist eine Tastatur speziell für PC-Spieler: Für häufig gebrauchte Befehle in einem Spiel lassen sich vier Makrotasten nach eigenen Bedürfnissen programmieren. Im Spielmodus werden die Tasten aktiviert, während die Windows-Taste deaktiviert wird. Alle Tasten sollen innerhalb von fünf Millisekunden auf Anschläge reagieren. Mit der LED-Hintergrundbeleuchtung lassen sich Tasten auch einzeln anleuchten. Das Zubehörteil hat ein 1,7 Meter langes USB-2.0-Kabel zum Anschluss an PCs und kostet 120 Euro.
Objektiv-Set für Smartphones und Tablets von Hama
Das 3-in-1-Objektiv-Set Uni von Hama ist für Smartphones und Tablets gedacht. Es besteht aus einem 180-Grad-Fisheye-, einem 0,67X-Weitwinkel- und einem Makro-Objektiv. Diese können auf alle Geräte mit einem Linsendurchmesser bis 13 Millimeter gesteckt werden. Das Fisheye-Objektiv verzerrt die Bildform. Zum Fotografieren kleinerer Dinge eignet sich das Makro-Objektiv. Das Weitwinkel-Objektiv, das nur zusammen mit dem Makro-Objektiv funktioniert, erweitert den Kamerawinkel für größere Bildszenen. Alle drei Linsen kosten rund 13 Euro.
Leichter Bluetooth-Speaker für das Smartphone
Der Bluetooth-Speaker SP109 von ACME wird per Bluetooth oder 3,5-Millimeter-Klinkenstecker mit dem Smartphone verbunden. Das 150 Gramm schwere Gerät hat laut Hersteller eine Akkulaufzeit von sechs Stunden. Mit dem eingebauten Mikrofon taugt die Box auch als Freisprecheinrichtung. Für rund 13 Euro ist der Lautsprecher im Handel erhältlich.
Designer-TV von Bang & Olufsen mit UHD-Auflösung
Der BeoVision 14 von Bang & Olufsen ist ein UHD-TV (3840 × 2160 Pixel Auflösung). Der mit reflexionsarmen Glas abgedeckte LED-beleuchtete Bildschirm steckt in einem Aluminiumrahmen, darunter ist ein mit Eichenholzlamellen verkleideter Drei-Wege-Lautsprecher verbaut. Als Betriebssystem kommt Android TV zum Einsatz, für Streaming vom Smartphone ist Google Cast integriert, HEVC beherrscht das Gerät ebenfalls. Der BeoVision 14 ist kompatibel mit allen Multiroomprodukten der BeoLink-Serie und kostet mit einfachem Standfuß zwischen rund 6800 Euro (40 Zoll) und 9000 Euro (55 Zoll). Gegen Aufpreis gibt es einen elektrisch drehbaren Bodenstandfuß, auch eine Wandmontage ist möglich.
HD-Sicherheitskamera mit Netzanbindung
Bild und Ton aus dem eigenen Haus liefert Sitecoms Wifi Cam Dome auf Wunsch über das Internet auf das eigene Telefon. Die Überwachungskamera mit HD-Auflösung, bis zu zehn Meter Nachtsichtreichweite und einem Blickwinkel von 88 Grad, wird ins Heimnetzwerk eingebunden und speichert die Aufnahmen auf SD-Karte oder Google-Drive. Registriert das Gerät Geräusche oder Bewegungen, schickt es einen Alarm auf das Smartphone und überträgt Livebilder. Strom gibt es über das Ethernet-Kabel. Entsprechende Verkabelung und ein Stromadapter liegen der Kamera zum Preis von rund 200 Euro bei.
Gamer-Headset mit Surround-Sound
Creative Labs hat mit dem Sound BlasterX H7 ein neues Headset mit 7.1 Surround Sound im Programm. Der Kopfhörer mit 50 Millimeter großen Treibern unterstützt Umgebungsklang in 24 Bit/96kHz und schirmt laut Hersteller den Träger zuverlässig von störenden Geräuschen ab. Das Mikrofon mit Rauschunterdrückung lässt sich abnehmen, im Kabel steckt ein Bedienelement für Lautstärke und Wiedergabekontrolle. Verbunden wird der Kopfhörer mittels USB-Kabel, für den Anschluss an Analoggeräte gibt es einen Klinkenstecker. Die Surroundlösung für den Kopf gibt es für rund 180 Euro.
DVB-T2-Empfänger mit Timeshift von Philips
Philips' Digitalreceiver DTR3442B empfängt das neue Antennenfernsehen DVB-T2 HD, außerdem kann die schwarze Kiste auch laufendes TV-Programm aufnehmen und auf Wunsch zeitversetzt abspielen. Mit dem eingebauten Irdeto-Modul können auch die ab Juli 2017 verschlüsselt und gebührenpflichtig ausgestrahlten Privatsender empfangen werden.
An der Rückseite sind Anschlüsse für HDMI, RJ45, RF-IN, RF-OUT, Scart und Coax-Audio vorhanden. Und solange noch das bisherige DVB-T ausgestrahlt wird, kann die für rund 100 Euro im Handel verfügbare Box auch schon genutzt werden. Sie ist abwärtskompatibel.
Universalkeyboard für Computer und Mobilgeräte
Logitechs Multi Device Wireless Keyboard K780 ist eine Bluetooth-Tastatur, die mit allen Geräten klarkommen soll. Das Keyboard mit großen Tasten und Ziffernblock funktioniert sowohl mit Computern als auch mit Smartphones und Tablets. Bis zu drei Geräte können simultan gekoppelt werden. An der Oberseite ist eine Halterung zur Aufnahme von Mobilgeräten bis zu einer Bildschirmdiagonale von 12,9 Zoll integriert. Zahlreiche Funktionstasten erleichtern die Bedienung von Smartphone und Tablet. Das K780 kostet rund 100 Euro
Samsung bringt drahtloses Dolby-Atmos-Soundsystem
Samsungs neue Soundbar HW-K950 bringt Dolbys Atmos-Klang ganz ohne echte Deckenlautsprecher ins Wohnzimmer. Dafür setzt das aus Soundbar, Subwoofer und zwei Rücklautsprechern bestehende System auf eigene Kanäle, die den Ton zur Decke hin abstrahlen. Durch die Reflexion der Schallwellen entsteht so der nach oben erweiterte Klang vermeintlicher Lautsprecher oberhalb des Zuhörers. Insgesamt sind im System 15 Lautsprecher mit rund 500 Watt Leistung verbaut. Die Übertragung der Tonsignale an die Lautsprecher erfolgt drahtlos.
Soundbar, Subwoofer und Rücklautsprecher kommen zum Preis von rund 1500 Euro in den Handel.
Funklautsprecher mit Multiroom-Potenzial von Blaupunkt
Blaupunkts WF500 funkt per Bluetooth und WLAN mit Klangquellen. Dabei beherrscht der silberne Würfel Apples AirPlay und den offenen Standard DLNA, reines Bluetooth-Streaming und auch die schnelle Koppelung mit Smartphones per NFC. Für ältere Geräte ist auch der Anschluss per Kabel möglich. Zusammen mit weiteren WF500ern lässt sich auch ein synchronisiertes Multiroomsystem erstellen. Der eingebaute Akku hält den Lautsprecher nach Herstellerangaben auf Wunsch rund 10 Stunden in Betrieb. Kosten: etwa 170 Euro.
Klassischer Verstärker mit modernen Schnittstellen von Yamaha
Yamahas R-S202D sieht aus wie ein klassischer Stereo-Receiver und ist das auch. Allerdings kann der 2x100-Watt-Verstärker auch Digitalradio (DAB/DAB+) empfangen und sich mit anderen Geräten über Bluetooth verbinden. Per Boxenkabel lassen sich zwei Lautsprecherpaare anschließen, dazu gibt es Anschlüsse für CD-Player, drei Line-Eingänge und ein Line-Ausgang im Cinch-Format. Der Yamaha R-S202D kommt ab Juli für rund 230 Euro in den Handel.
Spieler-Maus für größere Hände von Zowie
Zowies Gaming-Maus FK1+ kommt mit zwei Meter langem USB-Kabel und einem unauffälligen schwarzen Äußeren. Im Inneren der Fünftastenmaus (vier Schalter plus Mausrad) steckt ein optischer Sensor, dessen Empfindlichkeit per Knopfdruck von 400 bis 3200 dpi geregelt werden kann. Mit 68 Millimetern Breite ist sie das größte Modell in Zowies FK-Serie. Die Zowie FK1+ kostet rund 60 Euro.
Stromstecker fürs Auto mit USB-C-Anschluss und Schnellladefunktion
USB-Typ-C ist bei immer mehr Smartphones und Notebooks der USB-Anschluss der Wahl. Damit es auch unterwegs Strom gibt, hat Belkin einen neuen Stromadapter für den 12-Volt-Anschluss im Auto. Zusammen mit dem mitgelieferten 1,2 Meter langen USB-C zu USB-C-Kabel kann mit 5 und 9 Volt sowie maximal 27 Watt Ausgangsleistung geladen werden. Datentransfer funktioniert maximal mit USB-2.0-Geschwindigkeit. Das Belkin USB-C Kfz-Ladegerät kostet rund 50 Euro.
Zwei neue Bluetooth-Outdoorboxen von Libratone
Die Libratone One Click (Foto) und ihr rundes Schwestermodell Too (das nächste Foto)sind zwei spritzwassergeschützte Bluetooth-Streamingboxen mit 360-Grad-Sound im skandinavischen Design. Bedient werden sie per Smartphone-App (iOS und Android) und dem eingebautem Touchbedienfeld. Die Batterien halten mit einer Ladung nach Herstellerangaben rund zwölf Stunden durch. Unterschiede gibt es beim Design: Während der Libratone One Click im Taschenbuchformat mit austauschbaren stoßfestem Rahmen und Griff daherkommt,...
...ist der Libratone Too zylinderförmig. Sie passt so auch in für Trinkflaschen vorgesehene Seitentaschen von Rucksäcken oder Umhängetaschen. Der Preis: Rund 200 Euro für den One Click und etwa 150 Euro für den Libratone Too.
Drahtloser Mini-Router mit LTE von Netgear
Netgears Aircard AC810 verbindet sich per LTE mit dem Internet. Per WLAN können Notebooks, Tablets oder Smartphones mit dem kleinen Router verbunden werden und erhalten so schnellen Internetanschluss.
Bis zu 15 Geräte können angeschlossen werden. Der eingebaute Akku hält das Gerät nicht nur rund 11 Stunden in Betrieb, per Jump Boost können auch Smartphones oder andere kleine USB-Geräte vom Energiespeicher des Aircard AV810 gespeist werden.
Netgears LTE-Router funktioniert mit Prepaid- und Vertragstarifen und benötigt eine Micro-SIM-Karte. Das Gerät kostet rund 240 Euro.
Anschlussfreudiges Digitalradio von Clint
Das Digital L1 von Clint ist ein Tischradio mit Empfänger für FM (analog) und DAB+ (digital). Damit deckt es die beiden deutschen Radioempfangswege ab. Wer sein Smartphone verbinden will, kann per Bluetooth Musik an das dänische Radio in Retro-Optik senden, eine 3,5-Millimeter-Miniklinke steht für Kabel bereit. Klang gibt es allerdings nur in Mono. Das Clint Digital L1 gibt es im Handel für rund 120 Euro.
Rundum-Kamera für Fotos und Videos von Samsung
Samsungs Gear 360 nimmt Fotos und Videos nicht nur flach, sondern rundum auf. Daraus macht die Kamera Kugelpanoramen, die entweder am Smartphone oder mit geeigneten Virtual-Reality-Brillen erkundet werden können. Im Inneren stecken zwei 15-Megapixel-Sensoren (Blende f2.0) hinter Fisheye-Linsen. Per Bluetooth oder WLAN werden die Bilder an Smartphones oder Computer übertragen. Die Gear 360 ist kleiner als ein Tennisball und gegen eindringendes Wasser und Staub geschützt (IP 68). Sie arbeitet momentan nur mit Samsungs Galaxy-Flaggschiffen zusammen (Galaxy S6 und S7 in allen Versionen) und kostet rund 350 Euro.
Speichersticks für USB-Typ-C und Typ-A von Sandisk
Sandisks neue Ultra Dual USB-Laufwerke eignen sich sowohl für aktuelle USB-Anschlüsse vom Typ A als auch für die neuen Typ-C-Anschlüsse. Dazu haben die Speicherchips an der einen Seite einen kleinen runden Typ-C-Stecker, auf der anderen Seite ist ein eckiger Typ-A-Anschluss verbaut. So können die kleinen Datenträger mit einer Kapazität zwischen 16 und 126 Gigabyte (GB) an alle aktuellen und künftigen Computer angesteckt werden. Preis: zwischen rund 20 und 70 US-Dollar (etwa 18 bis 63 Euro).
Google kommt nach Hause
Google Home soll zu einem Kontrollzentrum für das gesamte Zuhause werden. Das fast zylindrische Gerät ähnelt einer kleinen Vase. Eingebaut ist ein Sprachassistent, der die mündlichen Anweisungen des Nutzers umsetzt oder dessen Fragen beantwortet. Übers Netz schaltet Google Home den Fernseher oder die Musik und auch das Licht ein und aus.
Der Assistent kann auch Aufgaben erledigen, die über die eigenen vier Wände hinausreichen. Er überprüft vor einer Reise die Verkehrslage, ändert eine Restaurant-Reservierung oder beantwortet Fragen aller Art. Google Home soll im Herbst verfügbar sein.
Kleine Kamera mit großem Zoom von Canon
Canons Powershot SX620 HS kann auch weit entfernte Motive nah ranholen. Dafür hat die Kompaktknipse mit 20,2 Megapixeln auflösendem Sensor einen 25-fachen Zoom, digital ist bis zu 50-fache Vergrößerung drin. Damit die Bilder nicht verwackeln, gibt es Bildstabilisierung und intelligente Aufnahmemodi. Videos filmt die Kamera in Full-HD-Auflösung. Per WLAN können die auf SD-Karten gespeicherten Fotos und Videos schnell ins Netz geladen werden. Die Powershot SX620 HS gibt es in den Farben Rot, Schwarz und Silber für rund 265 Euro.
Fitnesstracker mit GPS von Garmin
Garmin packt ein GPS-Modul in ein Fitnessarmband. Das Ergebnis heißt Vivosmart HR+ und soll zurückgelegte Strecken und Geschwindigkeiten nun noch genauer messen. Daneben erfasst das Armband die Pulsfrequenz und zeigt den Kalorienverbrauch an. Die Sensoren unterscheiden auch, ob gelaufen, geradelt oder geschwommen wird und speichert die Daten der Sportart entsprechend. Wird ein Telefon per Bluetooth gekoppelt, werden auch eingehende Anrufe auf dem kleinen Display angezeigt. Der Fitnesstracker mit Satellitenverbindung kostet rund 220 Euro.
Chromebook mit großem Akku von Acer
Acers Chromebook 14 kommt mit Aluminiumgehäuse, zwei USB-3.0-Anschlüssen und bis zu 14 Stunden Batterielaufzeit. Der Googlecomputer ist mit HD- und Full-HD-Bildschirm lieferbar (1366 zu 768 Pixel/1920 zu 1080 Pixel), hat maximal vier Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher und bis zu 32 GB Festspeicher - mehr Speicher gibt es dann über Googles Onlinespeicher Drive. Ab Juni gibt es für Chromebooks auch Zugang zum Android Play Store, was die Nutzbarkeit noch einmal erweitert. Kosten: Ab 329 Euro aufwärts für die kleinste Ausstattung.
Digitaler Schlüssel
Das Fahrradschloss der Firma BitLock lässt sich mit einer App auf dem Smartphone öffnen.
Ladestation für das iPad Pro
Logitechs Logi Base ist eine Ladestation für Apples iPad Pro. Per Magnet wird das Tablet in die richtige Position gebracht, um über den Smart Connector an der Seite mit Strom versorgt zu werden. In der Halterung aus Aluminium sitzt das Tablet im 70-Grad-Winkel, nutzt man Apples Silikon-Schutzhüllen, kann es auch eingepackt bleiben. Geladen wird allerdings nur im Querformat, eine Synchronisierung ist nicht möglich. Die Logi Base funktioniert nur mit dem iPad Pro in 12,9 und 9,7 Zoll Displaygröße und kostet rund 100 Euro.
Kurbelradio für umweltbewusste Hörer
Zwei Minuten Kurbeln reichen beim Safe Radio Dynamo von Lexon für 30 Minuten Radioprogramm über UKW oder (der in Deutschland nicht mehr betriebenen) Mittelwelle. Das 500 Gramm leichte Gerät im Retrodesign besteht aus Bio-Kunststoff und Bambus und kann durch seinen eingebauten Kurbeldynamo ohne Steckdose betrieben werden. Über den AUX-Anschluss können auch Smartphones und andere Klangquellen angestöpselt werden. Wer nicht kurbeln möchte, kann auch ein mitgeliefertes Netzteil benutzen.
Berührungslose Bedienung
Androidnutzer können mit Logitechs neuen Zero-Touch-Smartphonehalterungen ihr Telefon während der Fahrt ohne Berührung bedienen. Legt man ein Smartphone ein, starten eine Android-App. Sie erlaubt Anrufe, das Verfassen und Abhören von Textnachrichten während der Fahrt, außerdem können diverse Navigations- und Musik-Apps berührungslos genutzt werden. Dazu nutzt die App Annäherungssensoren und Kameras des Telefons für die Gestensteuerung, die Bedienung ausgewählter Apps erfolgt mit Sprachbefehlen. Die Logi Zero TouchLüftung kostet rund 60 Euro, das etwas komplexere Modell Logi Zero Touch Windschutzscheibe rund 80 Euro.
Mobiler Beamer mit Stromspeicher von Aiptek
Aipteks Pico-Projektor MobileCinema i70 ist mit 8,5 Zentimeter Kantenlänge nicht nur ein ziemlich kompakter Beamer, sondern mit 70 Lumen Helligkeit auch recht leuchtstark für seine Größe. Über AirPlay, Miracast oder HDMI-Kabel wird er mit Inhalten gefüttert, die über RGB-LEDs an beliebige Wände geworfen werden. Im Inneren des 135 Gramm schweren Beamers steckt zudem eine Powerbank, um angeschlossene Geräte zu laden. Der mobile Beamer kostet rund 330 Euro.
Viel Spielzeit für Musik unterwegs
Mit dem Beoplay A1 gibt es nun einen Bluetooth-Lautsprecher von B&O Play, der auf der Handfläche Platz findet. Der runde Minitöner aus Aluminium und Kunststoff soll mit einer Akkuladung rund 24 Stunden durchhalten und kann gleichzeitig als Freisprecheinrichtung für gekoppelte Smartphones genutzt werden. Der 13,3 Zentimeter durchmessende und 5 Zentimeter dicke Lautsprecher mit einem Gewicht von 600 Gramm kostet rund 250 Euro.
Internetradio für die Steckdose
Medions E85032 ist ein Radio für die Steckdose. Das Gerät empfängt 15 000 Radiosender aus aller Welt per Internet und wird per App mit dem Smartphone gesteuert. In der Gegenrichtung kann auch Musik vom Smartphone oder Tablet auf den Lautsprecher des Radios übertragen werden. Der ist mit einem Magnetanschluss am Gerät befestigt, hat ein Bluetooth-Modul und einen eingebauten Akku. So kann man ihn auch abnehmen und in andere Räume mitnehmen. Das E85032 kostet rund 120 Euro.
Headset mit Mikrofon und Schmuckoption
Wenn man mit ihnen gerade nicht Musik hört oder telefoniert, kann man die Talk Wraps als buntes Armband ums Handgelenk tragen. Die In-Ear-Sprechgarnitur für Smartphones mit vergoldeter 3,5 Millimeter Miniklinke hat außerdem eine Einknopfbedienung für die Steuerung einiger Telefonfunktionen. Talk Wraps gibt es in sechs verschiedenen Farben für rund 25 Euro im Handel.
Mehr Pixel für das Heimkino
Mit Samsungs UBD-K8500 ist einer der ersten Ultra-H-DBlu-ray Player im Handel. Er unterstützt die neuen Ultra-HD-Blu-rays mit einer nativen Auflösung von 3840 zu 2160 Pixeln, außerdem HDR, erweitertem Farbraum und 10 Bit Farbtiefe. Voraussetzung dafür ist natürlich ein Fernseher, dessen Display diese Funktionen ebenfalls beherrscht. Material von DVD und Standard-Blu-ray wird per Upscaling auf die UHD-Auflösung hochgerechnet. Der Preis des mit dem Ultra-HD-Premium-Logo zertifizierten UHD-Pioniers liegt bei rund 500 Euro.
Yamaha ertüchtigt unvernetzte Musikanlagen für Musiccast
Mit den Erweiterungsboxen WCX-50 und WXA-50 hat Yamaha nun zwei Musiccast-Module im Programm, die bislang unvernetzte Hifi-Systeme für das eigene Multiroom-System ertüchtigen. Die beiden Boxen bringen jeweils WLAN, AirPlay, Bluetooth, zahlreiche Audio-Ein- und -Ausgänge. Während die WXA-50 Hifi-Anlagen mit Verstärker um die Streamingkomponente erweitert, ist die WXC-50 mit eingebauten Vorverstärker für die Vernetzung von Lautsprechern gedacht. Wie bei anderen Musiccastmodulen können auch die Erweiterungsboxen sowohl Empfänger als auch Sender im Heimnetzwerk sein. Beide Boxen kommen im August in den Handel, der Preis steht noch nicht fest.
Tarnkappenkamera mit Rundum-Blick
Die 360fly sieht aus wie ein Bauteil eines Tarnkappenfliegers, ist aber eine ziemlich stabile Actioncam mit 360-Grad-Aufnahmewinkel. Oben auf der kantigen Kugel sitzt eine Rundum-Linse hinter Saphirglas. Sie nimmt 360-Grad-Videos in einer Auflösung von 1504 zu 1504 Pixeln auf. Das Bildmaterial wird im internen 32-Gigabyte-Speicher abgelegt, das Sucherbild lässt sich drahtlos an Smartphones übertragen. Der eingebaute Akku hält etwas länger als zwei Stunden durch. Die Steuerung erfolgt weitgehend per App. Die Kamera ist ziemlich stabil, wasser- und staubdicht und kann mit abgedichtetem Mikrofon bis zu 35 Meter tief tauchen. Diverse Befestigungen erlauben ein Anbringen an Surfbrettern, Drohnen, Helmen oder anderen Kleidungsstücken. Die 360fly kostet nach Angaben des gleichnamigen Herstellers rund 500 Euro im Onlinehandel.