Fotos Hi-Fi-Genuss - die richtige Musikanlage für daheim
Wie lassen sich die eigenen vier Wände angemessen beschallen? Muss es die neueste Technik sein - oder können Musikliebhaber ihr vorhandenes Equipment mit Zukäufen auf den aktuellen Stand bringen? Das kommt auf den Anspruch an.
Klassische Pioneer-Einzelbausteine in moderner Interpretation: Hier nehmen der Vollverstärker A-50 (ab 380 Euro) und der CD-Player PD-50 (rund 500 Euro) den Netzwerk-Player N-50 (ab 460 Euro) in die Mitte.
Ein klassischer Stereo-Hi-Fi-Receiver mit LAN-Anschluss ergibt einen Netzwerk-Receiver: Yamahas R-N301 kostet 329 Euro.
Kompaktanlage oder Mini-Einzelbausteine? - Jedenfalls vertreibt Denon den Receiver, den Netzwerk-Player und die Boxen als D-F109N (ab 490 Euro) auch im Set.
Bei den Raumfeld Stereo Cubes (500 Euro) von Teufel ist der Name Programm: Sie liefern zu zweit echten Stereo-Klang.
Ein USB-Digital-Analog-Wandler schickt den Klang oft in besserer Qualität zu Aktivboxen oder Verstärkern als es der Soundchip des Rechners tun würde. Hier der Dragonfly-Stick von Audioquest (149 Euro).
Der Netzwerk-Player Sonos Connect (oben im Regal) kommt wegen App-Bedienung ohne Display aus und bringt die Anlage ins Netz. Kostenpunkt: ab 330 Euro.
Sonys Minianlage CMT-SBT300 (300 Euro) leistet sich auch einen LAN-Netzwerkanschluss.
Sonys WLAN-Lautsprecher SRS-X9 ist für rund 630 Euro zu haben.
Beim Pioneer N-P01 für knapp 400 Euro handelt es sich um einen WLAN-Netzwerk-Player.
Kompaktanlage mit Netzwerkanschluss: Die MCR-N560 von Yamaha ist ab rund 380 Euro zu haben.
Streaming- oder CD-Player? - Der Onkyo C-N7050 (rund 400 Euro) ist beides in einem Gerät.