Fotos Keira Knightley und die Brust aus dem Computer
Keira Knightley ist bereits seit längerem das Gesicht für Chanel. Dieses Motiv ist aus der aktuellen Kampagne für das Duftwässerchen Coco Mademoiselle. Es existiert auch noch eine deutlich freizügigere Variante...
Und spätestens hier kommt der geneigte Betrachter ins Stutzen. Unter dem Hosenträger von Frau Knightley versteckt sich eine für ihre Verhältnisse ganz schön üppige Oberweite.
Und tatsächlich. Der Vergleich mit dem wahren Leben zeigt: Hier hat wohl Meister Photoshop die Finger im Spiel gehabt. Das Foto stammt vom Toronto Film Festival und zeigt eine sehr flache Keira Knightley.
In etwas älteren Aufnahmen für das gleiche Produkt hat man das Thema Brustvergrößerung noch elegant umschifft. Aber natürlich ist Keira Knightley nicht allein, wenn es um das Thema Photoshop-Verschönerungen geht. Wir zeigen einige weitere Beispiele.
Sogar die Tierschutzorganisation Peta scheint eine Kopie des Grafikprogramms auf ihren Rechnern installiert zu haben. Das ist Khloe Kardashian, die Schwester von Kim Kardashian, die hier mit ihrem nackten Körper gegen Pelze protestiert.
Im wahren Leben macht sie doch einen merklich propperen Eindruck. Hier mit ihrer Schwester Kim (r.) bei einer Veranstaltung in London.
Diese Dame erkennt man kaum, die ihr Gesicht für die Kosmetikmarke Elizabeth Arden hergibt.
Es ist aber tatsächlich Catherin Zeta-Jones, die normalerweise so aussieht.
"Desperate Housewives"-Star Nicollette Sheridian auf einer Promo-Aufnahme ihres Senders ABC.
So glatt und faltenlos bekommt man sie ohne Nachhilfe aus dem PC nicht zu sehen.
Das ist Christina Aguilera, die ihr eigenes Parfum bewirbt. Das Zeug muss wohl ziemlich schlank machen...
...außerhalb des Computers hat die Sängerin nämlich deutlich mehr Pfunde auf den Rippen, der Hüfte und dem Gesicht.
Kate Hudson hat eigentlich auch ohne Photoshop eine tolle Figur.
Warum man sie für das Plakat dieses Films zum Hungerhaken machen musste, bleibt wohl ein Geheimnis.
Sängerin Kelly Clarkson ist bekannt für ihre Pfunde.
Die Macher des Magazins "Self" haben es eindeutig zu gut mit ihr gemeint.