Fotos Virtual Reality - diese Brillen gibt es
Brille aufsetzen und abtauchen: Inzwischen haben mehrere Firmen ausgereifte Hardware für Virtual Reality im Angebot. Zurzeit sind Vive, Oculus und Co. allerdings alles andere als günstig.
Die Oculus Rift ist wohl die bekannteste VR-Brille. Sie kostet rund 700 Euro. Die Controller sollen erst Ende des Jahres erscheinen.
HTCs VR-Brille Vive gibt es von Haus aus mit Trackingmodulen und Controllern. Dafür kostet sie auch knapp 900 Euro.
Die Samsung Gear VR ist eine Mischform aus Smartphone-Peripherie und hochwertiger VR-Brille. Wer einneueres Samsung-Galaxy-Smartphone besitzt, kann damit günstig in Virtual Reality einsteigen. Die Brille kostet unter 100 Euro.
Für nur 69 Euro bekommt man ab November Googles Daydream View. Auch hier wird ein Smartphone eingesetzt, dann kann man in virtuelle Welten abtauchen. Zu der Brille gehört ein kleiner Controller. Bislang ist nur Googles neues Smartphone Pixel kompatibel mit der Daydream View.
PlaystationVR ist vorerst die günstige Variante für eine VR-Brille ohne Smartphone. Sie kostet rund 400 Euro, benötigt wird aber noch weitere Hardware, wie eine PS4 (300 Euro), die Playstation-Kamera (50 Euro) sowie passende Controller (40 Euro).
Virtuelle Pappschachtel: Von Google gibt es mit Cardboard einen Bausatz für VR-Brillen. Dazu benötigt man nur ein Smartphone. Kostenpunkt: je nach Hersteller schon unter 10 Euro.
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