Fotos Microsofts Surface Book im Test
Microsofts Surface Book ist eine nicht ganz billige Kombination aus Notebook und Tablet.
Wird das Display als Tablet genutzt, halten die Batterien des Surface Book rund drei Stunden durch. Der größte Teil der Energiespeicher steckt im Unterbau mit der Tastatur.
Neben der Eingabe per Tastatur oder Touchscreen kann das Surface Book auch mit einem mitgelieferten Stift bedient werden.
Wird der Stift nicht benötigt, hält ihn ein Magnet am Rand des Surface Book fest. Es ist allerdings etwas schwierig, den richtigen Platz dafür auf Anhieb zu finden.
Für Präsentationen oder zum Filmschauen kann das Display auch verkehrt herum wieder an das Unterteil des Surface Book angeschlossen werden.
Zusammengeklappt, klafft eine deutliche Lücke zwischen den beiden Geräteteilen des Surface Book. Grund dafür ist die Konstruktion des Scharniers. Im aufgeklappten Zustand verlängert es die Unterseite des Notebooks für mehr Stabilität um einen Zentimeter nach hinten.
Erst nach einem Tastendruck löst sich die Verriegelung und das Display kann abgenommen werden.
Das Display und der Unterbau mit Tastatur lassen sich auseinandernehmen. Dazu muss allerdings erst ein Knopf gedrückt werden.
Das Gehäuse des hochpreisigen Hybriden besteht aus einer Magnesiumlegierung. Je nach Ausstattung kostet das Surface Book zwischen 1649 und 2919 Euro.
>>>Hier geht's zum Testbericht