Datenbrille Google Glass - neue Modelle vorgestellt
Die Computerbrille Google Glass ist jetzt auch für Menschen geeignet, die auf herkömmlich Sehhilfen angewiesen sind. Fast ein Jahr nach dem Start der ersten Glass-Version stellte Google zusätzliche Gestelle vor, die zum Rahmen der Datenbrille passen. Sie waren bereits seit Monaten angekündigt worden. Hier das Modell "Bold".
Google Glass "Classic" ist gut für den kalifornischen Sommer - und sonst überall auch.
Google Glass "Thin" mit etwas dezenterem Rahmen.
Die "Classic"-Sonnenbrille mal nicht auf einer menschlichen Nase....
..ebenso das Modell "Bold".
Gut, dieses Modell stellt eher einen Prototypen dar, wäre vielleicht etwas für Nerds.
Google Glass wird bisher von einigen zehntausend Test-Nutzern in den USA ausprobiert. Es gibt noch keinen Termin für eine Markteinführung, laut früheren Äußerungen könnte es aber in diesem Jahr soweit sein. Es wird erwartet, dass die Datenbrille in Europa später als in den USA in den Handel kommt.
Über ein in das Glas integriertes, virtuelles Display hat der Brillenträger ständigen Kontakt zum Internet. Er kann sich E-Mails ansehen oder vorlesen lassen, Fotos und kleine Videos von dem, was er gerade sieht aufnehmen, sich navigieren lassen oder über Spracheingabe bei Google suchen. Auch Nachrichtendienste sind geplant.
In Kalifornien wird derzeit geklärt, ob solche Datenbrillen im Straßenverkehr zugelassen werden sollen.
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