Fotos Die neuen Smartphone-Modelle 2019
Outdoor-Sportler, die dieses Smartphone mit 5,5-Zoll-Full-HD-Display dabei haben, können ihre Actioncam nicht mehr vergessen: Hersteller Crosscall hat beim Trekker X4, einem gegen Wasser, Schmutz und Schläge geschützten Gerät mit Android 8 (Oreo), eine 4K-Actioncam mit 180-Grad-Weitwinkelobjektiv eingepflanzt. Deren Bilder hält stets ein kombinierter Phasen- und Laser-Autofokus scharf – zum Preis von rund 700 Euro.
Der Nokia Communicator mit seiner aufklappbaren Tastatur, der ab Mitte der 90er-Jahre gut zehn Jahre lang in vier Generationen gebaut wurde, dürfte manchem im Gedächtnis geblieben sein. Ein ganz ähnliches Konzept verfolgt nun Planet Computers mit dem Cosmo Communicator, einem LTE-Smartphone mit aufschiebbarer, beleuchteter QWERTZ-Tastatur und Android 9 (Pie). Auch ein Fingerprintscanner sowie eine 24-Megapixelkamera sind an Bord. Neben dem 6-Zoll-Touchscreen im Inneren steht außen noch ein 2 Zoll großes Statusdisplay für die Nutzung im geschlossenen Zustand zur Verfügung. Das gut 300 Gramm schwere Gerät soll rund 600 Euro kosten und ab Juni verfügbar sein.
Ebenfalls eine physische Tastatur, wenn auch mit deutlich weniger Hub als die des Cosmos, bietet das Blackberry Key2 Red Edition. Wie der Name andeutet, steckt das kombinierte Touchscreen-Tastatur-Smartphone nunmehr auch in einer roten Hülle aus Aluminium. Inklusive farblich passender Kopfhörer soll das Smartphone ab März zu einem Preis von rund 780 Euro zu haben sein.
Für das Moto Z3 hat Motorola nun ein 5G-Mod angekündigt, der das Smartphone mit der für die kommende Mobilfunkgeneration nötigen Funktechnologie nachrüstet. In ersten Märkten soll das aufsteckbare Modul noch 2019 zu haben sein - zu einem noch ungenannten Preis.
Die Nahfunktechnologie NFC (Near Field Communication) bislang meist nur in teureren Smartphones zu finden. Beim Desire 12S (ab rund 200 Euro) macht HTC das anders. Das Telefon mit 5,7 Zoll großem HD-Plus-Display hat einen NFC-Chip an Bord, ist also bereit fürs kontaktlose Bezahlen. Daneben fällt das Telefon mit seiner im unteren Bereich geriffelten Metallrückseite für einen besseren Griff auf.
Für Fotofans: Beim Nokia 9 Pureview (700 Euro, ab März) werden für das finale Bild mehrere, sich teils überlagernde HDR-Aufnahmen zusammengerechnet.
Duschkopf-Optik auf der Rückseite: Das Nokia 9 Pure View hat gleich fünf Kameralinsen mit verschiedenen Brennweiten. Hinzu kommen ein LED-Blitz und ein Infrarot-Tiefensensor.
Display ohne Ende: Der Trend geht zu möglichst randlosen Smartphones - Archos löst das beim Diamond 1 mit einer Pop-up-Kamera.
Großes Kino: Das Xperia 10 und 10 Plus (hier im Bild) von Sony sind im länglichen 21:9-Format gehalten. Cineasten werden damit von den schwarzen Balken beim Filmeschauen befreit.
Biegsam: Das Flexpai von Royole wurde bereits im Oktober 2018 vorgestellt und soll nun für andere Märkte überarbeitet werden.
Das Huawei Y7 hat ein 6,26 Zoll große Display mit einer Auflösung von 1520 x 720 Pixeln. Im Split-Screen-Modus können zwei Apps gleichzeitig auf dem Bildschirm laufen. Die Hauptkamera arbeitet mit einer Auflösung von 13 MP + 2 MP (Megapixel) und F1.8 + F2.4 Blenden. Weitere technische Daten: Qualcomm Snapdragon 450, 3 GB RAM und 32 GB ROM , erweiterbar via microSD-Speicherkarte um bis zu 512 GB, Fingerabdrucksensor, Dual-SIM-Funktion zur Nutzung von zwei SIM-Karten. das Gerät ist ab sofort für 199 Euro verfügbar.
Das neue LG G8 ThinQ kann per Venenerkennung in der Hand entsperrt werden ("Palm Unlock"). Diese Methode wird oft zur Zugangskontrollen in Unternehmen eingesetzt und gilt als sicherer im Vergleich zu Fingerabdruck-Scannern. Ansonsten hat es einen 6,1 Zoll großen Bildschirm, hat eine Dreifach-Kamera und wird vom brandaktuellen Qualcomm Snapdragon 855 angetrieben.
LG hat eine originelle Antwort auf die Auffalt-Smartphones einiger großen Rivalen gefunden: einen zweiten Bildschirm. Den gibt es für das erste Smartphone der Südkoreaner, das den superschnellen 5G-Datenfunk unterstützt: das Modell V50 ThinQ 5G. Dass die beiden Displays unabhängig voneinander agieren können, bewirbt LG als Vorteil. So könne man sich zum Beispiel einen Film ansehen und gleichzeitig auf dem anderen Bildschirm etwas dazu im Internet nachschlagen. Auch könnten auf dem zweiten Display etwa die Steuerungs-Knöpfe für ein Videospiel eingeblendet werden.
Wenige Tage nach Samsung trumpft der chinesische Anbieter Huawei ebenfalls mit einem neuartigen faltbaren Smartphone auf. Das Huawei Mate X lässt sich zu einem in etwa quadratischen Tablet mit einer Bildschirmdiagonale von 8 Zoll (gut 20 cm) aufklappen. Das Mate X wird in der günstigsten Ausstattung 2299 Euro kosten - und liegt damit rund 300 Euro über dem des Samsung-Rivalen. Es soll Ende April auf den Markt kommen.
Im März kommen die drei Modelle der neuen Galaxy-S10-Reihe von Samsung in den Handel. Neu am Galaxy S10 ist unter anderem ein direkt im Bildschirm integrierter Fingerabdruck-Scanner mit Ultraschall-Technik. Die Kamera im Bildschirm braucht jetzt nur noch einen kreisrunden Ausschnitt in der rechten oberen Ecke - damit füllt das Display fast die gesamte Fläche aus. Auf der Rückseite wurde als dritte Kamera ein Ultra-Weitwinkel-Objektiv hinzugefügt. Das Galaxy S10 hat eine Bildschirm-Diagonale von 6,1 Zoll, das Modell S10+ kommt auf 6,4 Zoll. Das S10+ kostet in der teuersten Variante 1599 Euro - hat dafür aber einen Terabyte eingebauten Speicher. Die günstigere Version S10e ist mit 5,8 Zoll kleiner und kostet 749 Euro
Samsung wagt im umkämpften Smartphone-Markt den Vorstoß in eine neue Geräte-Kategorie mit einem Telefon, das sich zu einem Tablet auffalten lässt. Das Gerät mit dem Namen Galaxy Fold soll zum Preis von 2000 Euro im Mai in den Handel kommen.
Eine Familie von gleich vier Geräten sind die neuen Moto G7 von Motorola. Vom Einsteigermodell G7 Play, über das G7 Power, das Moto G7 und das Moto G7+ (von links nach rechts).
Honors Smartphone View 20 sieht aus wie viele aktuelle Spitzenmodelle diverser Android-Hersteller. Mit einem Unterschied: Hier sitzt die Frontkamera mitten im Display.
Auf den ersten Blick wirkt das OnePlus 6T wie eines von vielen Android-Smartphones: großes Display, typische Bedienung, schneller Prozessor. Doch spätestens wenn der Zeigefinger vergeblich den Fingerabdrucksensor auf dem Rücken des Telefons sucht, merkt man, dass es anders ist. Das OnePlus 6T ist eines der bisher wenigen Smartphones, bei denen das Display selbst den Fingerabdruck lesen kann.
Klare Formen und ein riesiges Display ohne Einbuchtungen zeichnen das Samsung Galaxy Note 9 aus.
Mit der Pixel-Reihe tut es Google seit ein paar Jahren Apple gleich und bietet Spitzenhardware und sehr gute Software aus einer Hand an. Google setzt den Fokus dabei allerdings eindeutig auf die Software und baut das Smartphone drum herum. Wie aktuell das Pixel 3 und Pixel 3 XL.
Apple hat gleich drei Nachfolgemodelle für sein Jubiläumsgerät iPhone X vorgestellt: das iPhone XS (l.), das iPhone XS Max (r.) sowie das iPhone Xr (M.). Die Modelle Xs und Xs Max haben erneut einen kontrastreiches Display mit OLED-Technologie. Beim iPhone Xr gibt es stattdessen einen günstigeren LCD-Bildschirm und ein Gehäuse aus Aluminium statt Edelstahl. Es wird auch in mehreren Farben wie Rot, Geld oder Blau angeboten.
Das Sony Xperia XA2 Plus ist ein neues Mittelklasse-Telefon für 400 Euro. Es kommt mit einem annähernd randlosen 6-Zoll-Display im 18:9-Format und Full-HD-Plus-Auflösung (2160 zu 1080 Pixel). Die 23-Megapixel-Hauptkamera kann 4K-Videos aufnehmen und im Inneren arbeiten ein Snapdragon-630-Prozessor von Qualcomm, 4 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher (RAM) sowie 32 GB Massenspeicher.
Das Motorola Moto Z3 Play komt mit einem 6 Zoll großen FullHD Super-AMOLED-Display und einem Seitenverhältnis von 18:9. Die 12MP- und 5MP-Kameras arbeiten mit KI, Google Lens ist integriert. Neben dem Google Assistant ist auch Amazons Alexa integriert. Im Inneren stecken ein Qualcomm Snapdragon 636, 32 oder 64 Gigabyte Speicher und 4 Gigabyte Arbeitsspeicher. Das Gerät wird mit Android 8.1 (Oreo) ausgeliefert. Das Moto Z3 Play kommt im Juli, Preis noch unbekannt.
LG setzt beim G7 ThinQ auf eine überarbeitete Kamera und künstliche Intelligenz. Das Android-Smartphone kommt mit Android 8, Qualcomms Prozessor Snapdragon 845, 4 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher und 64 GB Festspeicher. Passend zur aktuellen Mode hat das 6,1-Zoll-Display (3120 zu 1440 Pixel, 19,5:9-Format) am oberen Ende den charakteristischen Notch mit Lautsprecher, Kamera und Sensoren. Das gegen Wasser und Staub abgedichtete LG G7 ThinQ ist ab Anfang Juni zum Preis von rund 850 Euro in Schwarz und Grau verfügbar.
Huawei hat seiner Y-Serie drei neue Modelle hinzugefügt. Das Y7 kommt mit einer 13-MP-Kamera, die mit dem „Blende“-Modus auch Bokeh-Effekte erzeugen kann. Ferner bietet die Frontkamera einen AR-Modus, um beispielsweise den Hintergrund dynamisch anzupassen. Die weiteren Daten: MSM8937 Chipset, Android 8.0, EMUI 8.0, 2 GB RAM, 16 GB ROM (erweiterbar um bis zu 256 GB). Preis: 199 Euro, verfügbar ab Anfang Mail.
Das Huawei Y6 kommt mit folgender Ausstattung: MSM8917 Chipset, Android 8.0, EMUI 8.0, 2 GB RAM, 16 GB ROM (erweiterbar um bis zu 256 GB). Preis 149 Euro, verfügbar ab Anfang Mai.
Y7 & Y6 bieten u.a. folgende Featuress: Face Unlock, Game Suite, “Augen schonen”-Modus und Doppel-Bluetooth.
Das Kleinste der drei Einsteiger-Modelle ist das Huawei Y5. Es kommt mit diesen Daten: MT6739 Chipset, Android 8.0, EMUI 8.0, 2 GB RAM, 16 GB ROM (erweiterbar um bis zu 256 GB). Preis 119 Euro, verfügbar am Juni.
Alle drei Y-Modelle sind echte Dual-Sim-Smartphones, heißt, es können zwei Telefonkarten und eine MicroSD-Karte gleichzeitig in den Geräten untergebracht werden.
Das Sony Xperia XZ2 Premium kombiniert eine Weitwinkel-Farbkamera (19 Megapixel/Blende f1,8) mit einer Schwarzweiß-Kamera (12 MP/f1,6). Es kann Hochkontrastfotos und -videos (HDR) aufnehmen und auf seinem 5,8-Zoll-Display wiedergeben. Der Bildschirm mit 4K-Auflösung (2160 mal 3840 Pixel) ist im 16:9-Format ausgelegt. Dem Gigabit-LTE-fähigen Qualcomm-Prozessor Snapdragon 845 stehen 6 Gigabyte (GB) Arbeits- und 64 GB erweiterbarer Massenspeicher zur Seite.
Die 19-Megapixel-Kamera mit Fünf-Achsen-Bildstabilisator kann bei Dunkelheit die Sensor-Lichtempfindlichkeit für Fotos bis ISO 51 200 hochregeln. Superzeitlupen-Videos mit 960 Bildern pro Sekunde sind bis Full-HD-Auflösung möglich.
Das XZ2 Premium soll zu einem noch ungenannten Preis im Sommer auf den Markt kommen.
Im neuen Huawei-Spitzenmodell P20 Pro steckt eine lichtstarke (f1,6-2,4) Dreifachkamera von Kooperationspartner Leica. Sie besteht aus einem Farbsensor mit 40 Megapixeln (MP) Auflösung, einem Monochromsensor mit 20 MP und einem weiteren 8-MP-Farbsensor mit optischem Dreifach-Zoom (27-80mm). Der Monochrom-Sensor ist nicht nur für Schwarz-Weiß-Fotos da, sondern unterstützt die Farbkameras mit Informationen zu Helligkeit oder Schärfe. Das 6,1-Zoll-Display (2240 mal 1080 Pixel) im 19:9-Format arbeitet mit OLED-Technologie.
Mit dem P20 hat Huawei auch ein etwas kleineres Schwestermodell mit 5,8 Zoll großem LCD-Display (2240 mal 1080 Pixel) angekündigt. Es kommt aber mit Leica-Doppelkamera, die wie beim Vorgänger P10 mit 20 und 12 Megapixeln auflöst, aber weiterentwickelt wurde.
Mit jeweils 6 Gigabyte (GB) RAM und 128 GB Speicher und Android 8.1 sollen die neuen Smartphones ab Mitte April für 650 Euro (P20) beziehungsweise 900 Euro (P20 Pro) zu haben sein.
Das P20 Lite kommt mit Achtkern-Prozessor (Kirin 659), Dualkamera (16 plus 2 MP) und einem 5,84 Zoll großen 19:9-LCD-Display. Für das Mittelklasse-Smartphone mit 4 GB RAM und 64 GB Speicher ruft Huwaei 370 Euro auf. Zu diesem Preis müssen Käufer aber weder auf Android 8 noch auf ac-WLAN, Bluetooth 4.2 LE, NFC oder USB-C verzichten.
Das TH701 von Thomson hat eine Dualkamera, Fingerabdruckscanner, 4 GB RAM und 32 GB Speicher, n-WLAN und Bluetooth 4.0. Mit 5,9-Zoll-IPS-Display (Full HD Plus 2220 mal 1080 Pixel) im 18:9-Format kostet nur 200 Euro.
LG hat sein Flaggschiff V30 überarbeitet - beim V30S ist der Arbeitsspeicher auf 6 Gigabyte (GB) gewachsen, beim Massenspeicher hat der Käufer die Wahl zwischen 128 und 256 GB (V30S+). Im Gerät steckt künstliche Intelligenz - sie analysiert Fotomotive, um den optimalen Aufnahmemodus vorzuschlagen, liefert Informationen via Bilderkennung und berechnet Aufhellungen des Motivs bei schlechten Lichtverhältnissen.
Rand war gestern: Mit dem Blade V9 hat auch ZTE ein neues 18:9-Smartphone im Angebot. Das 5,7 Zoll große Display löst mit Full-HD-Plus auf.
Auch TCL bietet beim Alcatel 5 ein annähernd randloses 5,7-Zoll-Display. Allerdings liegt die Auflösung nur auf HD-Niveau.
Full-HD-Plus-Auflösung im 18:9-Format: Sony zeigt auf dem Mobile World Congress das Xperia XZ2 (hinten) mit 5,7 Zoll und das XZ2 Compact mit 5- Zoll-Display.
Nach der erfolgreichen Neuauflage des Handy-Klassikers Nokia 3310 im vergangenen Jahr gibt es nun ein aufgefrischtes Nokia 8110, auf dem auch Snake nicht fehlt. Das geschwungene Design des Slider-Handys aus dem Jahr 1998 haben die Finnen beibehalten, es aber unter anderem mit einem LTE-Funkmodul und gängigen Apps wie Google Maps, Facebook und Twitter modernisiert. Das 8110 kommt ab Mai in Schwarz oder Gelb für 90 Euro.
Beim Nokia 8 Sirocco (750 Euro) haben sich die Designer nun für ein gebogenes Glas über dem 5,5-Zoll-POLED-Display (2560 mal 1440 Pixel), eine tiefschwarze Rückseite und einen Displayrahmen aus Edelstahl entschieden, der ganz am Rand nur 2 Millimeter aufträgt. Das macht das sonst 7,5 Millimeter dünne Nokia 8 äußerst griffig. Als Besonderheit bietet die 13-Megapixel-Dualkamera mit Zeiss-Optik nicht nur ein lichtstarkes Weitwinkel, sondern auch ein Tele mit zweifachem optischem Zoom.
Die gleiche Dualkamera arbeitet im Nokia 7 Plus (400 Euro), das mit 6-Zoll-Display (2160 mal 1080 Pixel) im 18:9-Format und leicht geschwungener Rückseite kommt - entweder in Schwarz oder Weiß mit kupferfarbenen Akzenten. Mit 3800 Milliamperestunden (mAh) fällt die Akkukapazität vergleichsweise groß aus.
Das Nokia 6 (280 Euro) kommt im Unibody-Aluminiumgehäuse mit Snapdragon-630-Prozessor und 5,5 Zoll großem Full-HD-Display. Beide Smartphones bieten schnelles Laden via USB-C, sind in der oberen Mittelklasse anzusiedeln und wie das Nokia 8 Sirocco ab Mitte April im Handel.
Lichtstärker, rauschärmer und schneller: Mit diesen Kamera-Pluspunkten will Samsung sein neues Top-Smartphone Galaxy S9 vom Vorgänger S8 abheben. Die weitwinklige 12-Megapixel-Hauptkamera arbeitet mit einer variablen Blendenöffnung für Tageslicht (f/2,4) und dunklere Lichtverhältnisse (f/1,5) und soll bei Dunkelheit 30 Prozent weniger Bildrauschen produzieren als das S8. Dazu rechnet es ein Dutzend Einzelbilder zusammen. Ein direkt auf dem Bildsensor untergebrachter Speicher soll die bildstabilisierte Kamera besonders schnell machen und etwa Superzeitlupen-Videos mit bis zu 960 Bildern pro Sekunden ermöglichen.
Das größere Modell Galaxy S9+ kommt mit einer Doppelkamera und bietet zusätzlich eine für Tele-Aufnahmen gedachte, bildstabilisierte 12-Megapixel-Kamera (f/2,4) mit zweifacher Vergrößerung. Beim Design des staub- und wasserdichten Gehäuses (IP68) und den Displays macht Samsung keine Experimente: Es bleibt bei großen, an den Rändern gebogenen 18:9-Displays mit Super-AMOLED-Technologie und Quad-HD-Auflösung (2960 mal 1440 Pixel) - einmal in 5,8 Zoll Größe beim S9 und einmal in 6,2 Zoll Größe beim S9+.
Das Land Rover Explore ist ein Smartphone im Look der britischen Geländewagenmarke. Das wasser-, staub- und sturzgeschützte Android-Smartphone greift Designelemente der kantigen Allradwagen auf und setzt auf zusätzliche Funktionsmodule. Das Erweiterungspaket "AdventurePack" etwa soll mit seiner GPS-Antenne, mehr Batteriekapazität und topographischen Karten separate GPS-Empfänger unnötig machen. Verkaufsstart des Outdoor-Telefons ist im April 2018, der Preis soll bei rund 650 Euro liegen.
Das Einsteigermodell Nokia 2 soll vor allem mit langer Akkulaufzeit punkten. Zwei Tage Gebrauch ohne Aufladen sollen mit 4100 Milliamperestunden Kapazität problemlos möglich sein. Ansonsten bekommen Käufer für rund 120 Euro ein LTE-Gerät mit 5 Zoll großem HD-Display (720 zu 1280 Pixel) und knapp bemessenen 8 Gigabyte (GB) Speicher, die per SD-Karte um 128 GB erweitert werden können. Für Fotos und Selfies gibt es Kameras mit einmal 8 und einmal 5 Megapixel Auflösung. Als Betriebssystem ist Android 7 installiert, Nokia verspricht monatliche Sicherheitsupdates.
Das Xperia XA2 ist das kleinere der beiden sogenannten Super-Mittelklasse-Smartphones von Sony mit 5,2 Zoll großem Full HD-Display, 23-MP-Hauptkamera mit 4K-Videoaufnahme und Slow Motion, 8-MP-Frontkamera mit 120° Superweitwinkel, Aluminiumgehäuse, 3 GB RAM und Qualcomm Prozessor Snapdragon 630, Akku mit 3300 mAh, Android 8, ab Februar in Silber, Schwarz, Blau und Pink für 349 € erhältlich.
Das SonyXperia XA2 Ultra ist der große Bruder des Xperia XA2. Es besitzt die selbe 23-MP-Hauptkamera mit 4K-Video und Slow Motion Aufnahme, hat jedoch zwei Frontkameras, eine mit 16 MP und eine mit 8-MP-Superweitwinkel sowie Front-Blitz. Weitere Daten: 4 GB Arbeitsspeicher, Qualcomm Snapdragon 630 Prozessor, 3580 mAh großer Akku, Android 8, ab Februar in Silber, Schwarz, Blau und Gold für 449 € erhältlich.
Das Sony Xperia L2 ist ein neues Einsteigermodell mit einem 5,5 Zoll großen HD-Display, 13-MP-Hauptkamera und 8-MP-Frontkamera mit 120° Superweitwinkel, 3200 mAh Akku, ab Ende Januar in Schwarz, Gold und Pink für 249 € erhältlich.
Samsung hat das Galaxy A8 und Galaxy A8+ für 2018 vorgestellt. Das Galaxy A8 (2018) bekommt ein 5,6 Zoll großes Display, das A8+ (2018) ein 6-Zoll-Display, jeweils mit FullHD+-Auflösung. Der Speicher ist 32 GB (A8) bzw. 32 oder 64 GB (A8+) groß, der Arbeitspeicher 4 GB bzw. 4 oder 6 GB (A8+). >>>Weitere Infos finden sie hier.
Das OnePlus 5 ist nun in einer überarbeiteten Version OnePlus 5T mit größerem Display verfügbar. Das Facelift des Oberklasse-Androiden hat nun ein 18:9-Display mit sechs Zoll Diagonale (2160 zu 1080 Pixel), der Fingerabdrucksensor ist auf die Rückseite der Aluminiumgehäuses gewandert. Neue Hardware auch bei der Kamera: Die Tele-Einheit der Doppelkamera ist mit f1.7 lichtstärker. Ansonsten steckt im 5T die gleiche aktuelle Hardware wie im 5: Qualcomms Snapdragon 835, 6 oder 8 GB Arbeitsspeicher und 64 oder 128 GB Festspeicher. Der Preis: 499 Euro (64 GB) und 569 Euro (128 GB).
Auch Honor folgt bei neu vorgestellten 7X dem Trend zum großen 18:9-Display. Das auf dem Huawei Mate 10 lite basierende Telefon kommt mit knapp sechs Zoll großem Bildschirm (2160 zu 1080 Pixel), Huaweis Prozessor Kirin 659, 4 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher und 64 GB Speicher. Als Hauptkamera kommt eine Doppellösung mit 16 und 2 Megapixeln zum Einsatz, Selfies werden mit einer 8-Megapixel-Kamera über dem Display aufgenommen. Als Betriebssystem gibt es Android 7 mit der hauseigenen EMUI-Benutzeroberfläche. Das Honor 7X ist ab Anfang Dezember verfügbar, für 299 Euro. (>>>Unseren Testbericht lesen Sie hier)
Im Razer Phone für Gamer steckt Qualcomms Snapdragon 835 mit acht Kyro-Prozessorkernen und einer Adreno-540-Grafik mit Unterstützung für VR, 4K-Auflösungen, 10 Bit Farbtiefe und 3D-Audio. Im 5,7-Zoll-LCD-Display (1440 mal 2560 Pixel) mit erweitertem Farbraum arbeitet als aktive Schicht das Halbleitermaterial Indium-Gallium-Zink-Oxid (IZGO). Es ermöglicht nach Angaben des Herstellers Bildwiederholraten bis 120 Hertz. Das 750 Euro teure Smartphone soll vom 17. November an verkauft werden.
Honor bringt mit dem Modell 6C Pro ein neues Einsteiger-Androidgerät mit Mittelklasse-Features auf den Markt. Für knapp 200 Euro hat es einen Achtkern-Prozessor von Mediatek an Bord, dazu gibt es 3 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher und 32 GB Festspeicher. Das Display ist 5,2 Zoll groß, die Auflösung beträgt 720 zu 1280 Pixel. Die Hauptkamera hat eine Auflösung von 13 Megapixeln, für Selfies gibt es eine 8-Megapixel-Kamera.
Großes Display, viel Glas und ein druckempfindlicher Rahmen:Das HTC U11+ ist eine Weiterentwicklung des aktuellen Spitzenmodells HTC U11. Das U11+ verfügt über ein sechs Zoll großes Always-on-Display im aktuellen 18:9-Format (2880 zu 1440 Pixel), unterstützt HDR10 und erweiterte Farbraumanzeige. Als Prozessor kommt Qualcomms Snapdragon 835 mit 6 Gigabyte (GB) Speicher und 128 GB Festspeicher. Verkaufsstart ist Ende November für rund 800 Euro.
Das HTC U11 life setzt auf Googles Android One. Es kommt ab 349 Euro in den Handel.
Das Motorola Moto Z Force hat ein laut Hersteller besonders bruchsicheres Display. Der 5,5 Zoll große Bildschirm löst mit 1440 x 2560 Pixeln im Quad-HD-Format auf. Angetrieben wird das Gerät von einem Qualcomm Snapdragon 835-Prozessor. Ihm stehen 6 GB RAM zur Seite, 64 GB Hauptspeicher sind verbaut. Die Dual-Kameras lösen mit je 12 MP auf, eine in Farbe, die andere in Schwarz-Weiß. Das Motos Z2 Force mit Android 7.1.1 kommt Anfang November für 799 Euro in den Handel.
Das Nokia 7 hat ein 5,2-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln. Die Vorderseite wird von 2.5 D Gorilla Glass geschützt, die Rückseite besteht aus Aluminium. Die Hauptkamera mit 16-MP-Sensor und Blende f/1,8 stammt von Zeiss. Die inneren Werte: Qualcomm Snapdragon 630, wahlweise 4 oder 6 GB RAM, 64 GB Hauptspeicher, USB-C-Anschluss, Android 7.1.1 mit Update-Garantie auf Oreo. Das Nokia 7 ist anfangs nur in China erhältlich.
Großes Display, kleine Ränder, Glasrücken und Leica-Doppelkamera: Das Huawei Mate 10 Pro kommt Mitte November für rund 800 Euro in den Handel. Herzstück des nach IP 67 gegen Wasser und Staub geschützten Mate 10 Pro ist der selbstentwickelte Prozessor Kirin 970. Neben acht Rechenkernen gibt es eine NPU (Neural Processing Unit) genannte Einheit. Hier verspricht Huawei neurale Netze für künstliche Intelligenz, ähnlich wie Apple in den neuen iPhones. (>>>weitere Infos zum Mate 10 Pro finden Sie hier)
Googles neue Smartphones Pixel 2 & Pixel 2 XL kommen in zwei Größen, aber abgesehen von unterschiedlichen Display-Dimensionen mit gleichen Leistungsdaten. Beim größeren Pixel 2 XL folgt der sechs Zoll große OLED-Bildschirm dem Trend zum 18:9-Format bei einer Auflösung von 2880 zu 1440 Pixeln. Der druckempfindliche Rahmen erlaubt die Aktivierung des Google Assistant mit einem Druck des Telefons. Beim kleineren Pixel 2 ist ein fünf Zoll großes Display (1920 zu 1080 Pixel) verbaut. Als Kamera kommt ein 12-Megapixel-Modell mit einer maximalen Blendenöffnung von f1.8 zum Einsatz. (>>>unseren Testbericht über das Pixel 2 und Pixel 2 XL lesen Sie hier)
Das Samsung Galaxy Note 8 verfügt über ein randloses 6,3-Zoll-Display. Auf der Rückseite sitzt eine Dual-Kamera mit jeweils 12 Megapixel, die beide mit einer optischen Bildstabilisierung ausgestattet sind. Die Batterie verfügt über eine Kapazität von 3300 mAh, das sind 200 mAh weniger als beim Note 7. Das Note 8 wird wie die Vorgängermodelle mit einem Stift (S-Pen) ausgeliefert. Der Hauptspeicher des Geräts kann mit einer SD-Karte um 256 Gigabyte erweitert werden.
Auf Leistung setzt Archos bei einem neuen Smartphone aus der Diamond-Serie. Das Alpha+ mit 5,2 Zoll großem Display im Metallgehäuse kommt mit einem Achtkernprozessor (Qualcomm Snapdragon 653) und 6 GB Arbeitsspeicher und erweiterbaren 128 GB Gerätespeicher. Die Dual-Kamera (13 Megapixel) kann 4K-Videos aufnehmen, die Frontkamera löst mit 16 Megapixeln auf. Auch Fingerabdrucksensor und USB-C-Port sind an Bord. Über letzteren wird der Akku mit 3000 mAh Kapazität geladen. Für 400 Euro kommt das Diamond Alpha+ im Oktober in den Handel.
Wiko bringt mit dem View ein Smartphone mit einem Seitenverhältnis von 18:9, was etwa im Vergleich zu einem 16:9-Verhältnis bei gleicher Diagonale deutlich mehr Displayfläche bietet. Das View soll den Start einer ganzen 18:9-Serie markieren und für 180 Euro zu haben sein.
3D-Fotos mit der Smartphone-Kamera machen und die Datei direkt zu einem Dienstleister für 3D-Druck verschicken: Diese Funktion hat Sony in seine neuen Smartphones XZ1 (5,2 Zoll) und XZ1 Compact (Foto, 4,6 Zoll) integriert.
Während das XZ1 (Foto) vollständig in Aluminium gehüllt ist und mit einem Full-HD-Display kommt, muss sich das kompakte Schwestermodell mit einem carbonverstärkten Plastikgehäuse mit Metallrahmen und -kanten begnügen. Wasser- und staubgeschützt nach IP65/68 sind beide Modelle.
Ein Qualcomm-Prozessor Snapdragon 835 sowie 4 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher stecken in beiden Geräten. Sie sollen Anfang Oktober in den Handel kommen. Das XZ1 soll 700 Euro kosten, das XZ1 Compact 100 Euro weniger.
Das V30 von LG ist ganz auf Video ausgerichtet Die maximale Blendenöffnung der Kombination aus Weitwinkel- (13 Megapixel) und Normalwinkelkamera (16 Megapixel) beträgt F1.6. Das sechs Zoll große und 2880 zu 1440 Pixel auflösende Display verfügt über gerundete Kanten. Das LG V30 kommt mit 64 Gigabyte Speicher und 4 GB Arbeitsspeicher Ende September für rund 900 Euro in den Handel, eine V30+ genannte Version mit 128 GB soll folgen.
Das Nokia 8 sagt der Oberklasse den Preiskampf an. Das 5,3-Zoll-Gerät mit Zeiss-Optik und großer Speicherausstattung kommt im September für rund 600 Euro in den Handel.
Im Inneren des Aluminiumgehäuses stecken Qualcomms aktueller Spitzenprozessor Snapdragon 835, 4 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher und 64 GB Speicher für Apps. Der Bildschirm verfügt über QHD-Auflösung mit 2560 zu 1440 Pixeln. Wie viele andere Hersteller im Segment setzt auch das Nokia 8 auf eine Kombination aus Farb- und Monochromkamera.
Das Moto Z2 Force hat ein aus dem besonders robusten Aluminium der 7000er-Gruppe gefertigtes Unibody-Gehäuse. Der 5,5 Zoll große AMOLED-Bildschirm löst mit Quad HD auf. Die Moto ShatterShield-Technologie soll vor Rissen und Sprüngen im Glas schützen. Verbaut ist mit dem Snapdragon 835 Qualcomms neuer Top-Prozessor. Die zwei eingebauten 12-MP-Kameras, eine Monochrom- und eine Farbkamera, sollen echte Schärfentiefe ermöglichen. Preis und Verfügbarkeit sind noch nicht bekannt.
LG bringt eine Mittelklasseversion seines Top-Models G6 (hier unser Test des LG G6) auf den Markt. Das Q6 bietet einen ähnlichen Formfaktor mit 5,5 Zoll großem, nahezu randlosem Display im Format 18:9 (2160 zu 1080 Pixel) und Dolby Vision.
Die übrige Hardware ist gegenüber dem G6 allerdings abgespeckt. Anstelle des Snapdragon 821 werkelt im Inneren der kleinere Snapdragon 435. Für Apps und Fotos gibt es 32 Gigabyte (GB) Platz, dazu 3 GB Arbeitsspeicher.
Statt der Doppelkamera des G6 ist im Q6 eine Einzellinse mit 13 Megapixeln Sensorauflösung verbaut, für Selfies steht ein 5-Megapixel-Modell mit 100 Grad Aufnahmewinkel bereit. Ein weiterer Unterschied: Der Preis. Mit 350 Euro ist das LG Q6 nur halb so teuer wie der große Bruder G6 bei seinem Marktstart.
Das Honor 9 ist ein Android-Smartphone mit Doppelkamera und leistungsstarker Hardware. Technisch ist es weitgehend mit dem Huawei P10 identisch, jedoch gibt es keine Leica-Technik in der Kamera und ein leicht verändertes Design. Mit einem Kaufpreis von 430 Euro ist das 5,5 Zoll große Honor 9 aber deutlich billiger als das Huawei-Spitzenmodell für rund 600 Euro. (>>>Unseren Testbericht lesen Sie hier). Verbaut sind ein Achtkernprozessor, 64 Gigabyte (GB) Speicher und 4 GB Arbeitsspeicher. Durch die zwei Kameras (12 und 20 Megapixel) sind zahlreiche Fotoeffekte wie ein Porträtmodus oder Aufnahmen bei wenig Licht möglich. Videos filmt das aus Aluminium und Glas gefertigte Gerät in 4K.
Mit dem GS170 präsentiert Gigaset eine neues Einsteiger-Smartphone. Für 149 Euro bekommt man ein Gerät mit 5 Zoll großem IPS-Display, das in HD auflöst. Als Prozessor ist ein Quadcore von MTK an Bord, den 2 GB RAM zur Seite stehen. Der interne Speicher ist 16 GB groß, kann um bis zu 128 GB erweitert werden. In das GS170 lassen sich zwei SIM-Karten einlegen. Der 2500-mAh-Akku kann ausgetauscht werden. Die Hauptkamera löst mit 13 MP auf. Angetrieben wird das GS170 von Android 7.0 Nougat.
Das Asus ZenFone AR ist nicht nur ein recht leistungsstark ausgestattetes Android-Smartphone mit 5,7 Zoll großem WQHD-Display (2560 zu 1440 Pixel). Mit ihm lässt sich auch Googles VR-Plattform Daydream für 360-Grad-Videos oder virtuelle Realität nutzen. Außerdem ist mit der TriCam ein System zur räumlichen Erfassung integriert. Die Kombination aus Kamera, Bewegungsverfolgung und Infraroterfassung erlaubt etwa das Vermessen von Räumen oder die Anzeige von digitalen Inhalten in Bildern. Zum Beispiel können digitale Bilder von Möbeln im eigenen Wohnzimmer virtuell platziert werden. Dazu setzt Asus auf Googles Tango-Plattform für erweiterte Realität, die noch viele weitere Anwendungen zulässt. Das ZenFon AR mit bis zu 256 Gigabyte Speicher, 6 oder 8 GB Arbeitsspeicher gibt es für rund 900 Euro im Handel.
Das Asus ZenFone Zoom S hat eine Dual-Kamera mit zwei 12 MP-Bildsensoren sowie zwei Objektiven mit einer Blende von f/1,7 und 25 bzw. 56 mm Brennweite. Das Besondere an der Kamera ist der 2,3-fache optische Zoom. Der Akku hat eine ordentliche Kapazität von 5000 mAh. Angetrieben wird das Gerät vom Mittelklasse-Prozessor Qualcomm Snapdragon 625. Das 5,5-Zoll großes AMOLED-Display löst in FullHD auf. Das Gerät ist ab sofort für 499 € verfügbar.
Das Moto E4 Plus hat ein 5,5 Zoll großes HD-Display und einen 5000 mAh-Akku. Das Gerät verfügt über eine 13-MP-Autofokus-Kamera auf der Rückseite sowie eine 5-MP-Front-Kamera mit Selfie-Blitz. Das Einsteigergerät wird geliefert mit Android 7.1. Mit 3 GB RAM und 16 GB internem Speicher ist für 199 Euro erhältlich.
Das Moto Z2 Play von Lenovo besitzt ein komplett aus Metall gefertigten Unibody. Das 5,5 Zoll große Super-AMOLED-Display löst in FullHD auf. Angetrieben wird es von einem 2,2 GHz Octa-Core Prozessor. Der Akku soll 30 Stunden halten. Nach 15 Minuten soll man neue Power für bis zu acht Stunden geladen haben. Auch an das Moto Z2 Play können die Hardware-Erweiterungen Moto Mods angeschlossen werden. Preise und Verfügbarkeit sind noch nicht bekannt. >>>Weitere Infos zum Moto Z2 Play gibt es hier
Das HTC U 11 ist das neue Flaggschiff der Taiwaner. Es kommt mit einem Snapdragon 835, mit 4 oder 6 GB Arbeitsspeicher und 64 GB oder wahlweise 128 GB internem Speicher, der sich per MicroSD-Karte erweitern lässt. Das Smartphone ist nach IP 67 staub- und wasserdicht. Das 5,5 Zoll große WQHD-Display löst mit 2560 x 1440 Pixeln auf und wird geschützt durch Gorilla Glass 5. Die Hauptkamera mit Ultra-Pixel-Technologie und einer f/1.7-Blende löst mit 12 MP auf, die Selfiecam mit Weitwinkelobjektiv mit 16 MP. Das HTC U 11 kostet 749 Euro und kann ab sofort bestellt werden. ausgeliefert werden die Geräte ab 1. Juni.
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Blackberrys jüngstes Smartphone KEYone mit echten Tasten kommt am 16. Mai in den Handel. Das Gerät kombiniert ein Android-Smartphone mit einer vierreihigen Tastatur unterhalb des Bildschirms und erinnert an die frühen Blackberry-Smartphones. Der Kaufpreis liegt bei rund 600 Euro ohne Vertrag. Im Inneren stecken Qualcomms Snapdragon 625 mit zwei Gigahertz Taktfrequenz, 32 GB Festspeicher und 3 GB Arbeitsspeicher sowie ein 3505 Milliamperestunden fassender Akku. Er soll schon nach knapp 36 Minuten zu 50 Prozent geladen sein. Als Hauptkamera ist Sonys Sensor IMX378 mit 12 Megapixeln (MP) eingebaut, oberhalb des Displays sitzt eine 8-MP-Kamera. Das 4,5 Zoll messende Display hat eine Auflösung von 1620 zu 1080 Pixeln. Als Betriebssystem kommt Android 7.1 mit Blackberrys DTEK-Sicherheitssoftware zum Einsatz.
Lenovo hat zwei neue, sehr minimalistische Einsteiger-Smartphones auf den Markt gebracht. Das Moto C Plus hat ein HD-Display, wird angetrieben von einem 1,3 GHz MediaTek MT6737 Quad-Core-Prozessor, hat 16 GB Speicher, 1 GB RAM und - immerhin - einem 4000 mAh großen Akku.Die Kameras lösen mit 8 MP bzw. 2 MP aus. Es kommt mit Android 7 für 139 Euro.
Das Moto C ist noch schwächer ausgestattet. Es hat eine kaum mehr für möglich gehaltene Displayauflösung von 854×480 Pixel, den gleichen Prozessor wie das C Plus, jedoch nur mit 1,1 GHz-Taktung, ebenfalls 16 GB internen Speicher, 1 GB RAM und Android 7. Die Kameras lösen mit 5 MP bzw. 2 MP auf. Der Akku ist 2300 mAh groß. Das Gerät kostet 109 Euro.
Das Einsteiger-Smartphone Asus ZenFone Live hat ein fünf Zoll großes HD-Display mit 2.5D-Glas. Angetrieben wird es von einem Qualcomm Quadcore-Prozessor, hat zwei GB RAM und 16 GB internen Speicher. Letzterer kann per MicroSD-Karte erweitert werden. Antiquiert ist der Micro-USB-Anschluss und vor allem Android in Version 6. Es kostet 179 Euro. Das Besondere soll die BeautyLive-Funktion in der 5-MP-Frontkamera sein, die Verschönerungen in Echtzeit vornimmt.
Ein großes, an den Rändern gebogenes Display, quasi kein seitlicher Rahmen und trotzdem vergleichsweise kompakte Ausmaße: Das zeichnet Samsungs neues Top-Smartphone Galaxy S8 aus. Sein 5,8-Zoll-Display löst mit 2960 mal 1440 Pixeln auf. Es gibt auch noch eine Plus-Version, dessen Display 6,2 Zoll misst. Die lichtstarke Hauptkamera (f/1,7) liefert zwölf Megapixel, hat einen Bildstabilisator und stellt per Laser-Autofokus scharf. Als Prozessor kommt ein hauseigner Exynos-Achtkernprozessor (8895) zum Einsatz. Der Arbeitsspeicher ist 4 GB groß, der Massenspeicher 64 GB. Dieser lässt sich per Speicherkarte erweitern. >>>Weitere Infos zum Galaxy S8 gibt es hier
Sony hat mit dem Modell Xperia L1 ein neues LTE-Einsteiger-Smartphone mit der aktuellen Android-Version 7 (Nougat) angekündigt. Unter dem 5,5 Zoll großen HD-Display arbeitet ein Mediatek-Vierkernprozessor (MT6737T) neben 2 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher (RAM) und 16 GB erweiterbarem Speicher. Der Bildsensor der Hauptkamera löst mit 13 Megapixeln auf, seine Empfindlichkeit reicht bis ISO 3200. Mit einem 2620 Milliamperestunden (mAh) starkem Akku bringt das knapp neun Millimeter dicke Handy insgesamt 180 Gramm auf die Waage. Nutzungsmuster soll das Handy erkennen und automatisch wiederholen können - etwa das Einstellen des "Nicht stören"-Modus und das Dimmen des Displays am Abend. In Schwarz, Weiß oder Pink soll das Xperia L1 vom Juni an für 200 Euro zu haben sein.
Nach dem P10 und dem P10 Plus bringt Huawei nun noch die kostengünstigerer Variante P10 Lite auf den Markt. Das 5,2 Zoll große Display löst mit FullHD auf. Angetrieben wird es vom hauseigenen Octa-Core-Prozessor Kirin 658, dem 4 GB Arbeits- und 32 GB Hauptspeicher zur Verfügung stehen. Per MicroSD-Karte kann um bis zu 256 GB aufgerüstet werden. Die Hauptkamera (1,25 µm; f2.2) löst mit 12 MP auf, das Modell auf der Vorderseite mit 8 MP. Das Huawei P10 lite ist ab Ende März für 349 Euro im Handel, in den Farben Platinum Gold, Pearl White, Midnight Black und Sapphire Blue.
Beim Wim folgt Wiko dem Trend zu zwei Kameralinsen auf der Rückseite: Die Dual-Kamera mit 13 Megapixeln soll auch bei schwierigen Lichtverhältnissen Fotos mit hoher Farbtreue schießen. Das Smartphone kommt außerdem mit einem 3200 Milliamperstunden (mAh) großen Akku, 32 oder 64 Gigabyte (GB) Speicherplatz, einem Steckplatz für eine bis zu 128 GB große SD-Karte, 4 GB Arbeitsspeicher und einem 5,5 Zoll großen Full-HD-Display (1920 mal 1080 Bildpunkte). Im Home-Button ist außerdem ein Fingerabdruck-Scanner verbaut. Android ist in der aktuellen Version 7.0 Nougat aufgespielt.
Herzstück des LG G6 ist der 5,7 Zoll große Bildschirm, im ungewöhnlichen 18:9-Format. Die Kanten des FullVision genannten Bildschirms mit 1440 zu 2880 Pixeln sind gerundet. Mit HDR 10 und Dolby Vision erfüllt das Display die Bedingungen für gleich zwei Standards in Sachen erweiterter Farbraum und Kontrast.
Im Inneren steckt Qualcomms Snapdragon 821 mit 4 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher und bis zu 64 GB Festspeicher mit Möglichkeit für bis zu zwei Terabyte mehr per Speicherkarte. Der Akku fasst 3300 Milliamperestunden. Als Betriebssystem kommt Android 7 zum Einsatz, auch Googles Sprachassistent Google Assistant ist an Bord. In leicht überarbeiteter Form stecken zwei 13-Megapixel-Kameras in dem Smartphone, eine davon mit Weitwinkelobjektiv.
Das knapp neun Millimeter dicke ZTE Blade V8 Mini ist mit fünf Zoll großem HD-Display sowie einer Dualkamera mit 13 und 2 Megapixeln ausgestattet.
Der kleinere Sensor liefert zusätzliche Informationen, mit denen sich etwa Unschärfe-Effekt erzielen lassen oder der Schärfepunkt eines Fotos nachträglich verschoben werden kann. Das Gerät kommen mit Fingerprintsensor und Android 7.0. Termine für den Markstart und Preise nannte ZTE zunächst nicht.
Das Huawei P10 und das größere P10 Plus verfügen über eine mit Leica entwickelte Doppelkamera. Sie besteht aus einer 20-Megapixel-Schwarz-Weiß-Kamera und einer Farbkamera mit 12 Megapixel.
Das Huawei P10 kommt mit 5,1 Zoll großem Full-HD-Display (1080 zu 1920 Pixel), 4 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher und 64 GB Festspeicher. Der Akku fasst 3200 Milliamperestunden. Als Betriebssystem kommt Android 7 mit Huaweis EMUI-Oberfläche zum Einsatz. Das P10 soll ab Mitte März für rund 600 Euro in den Handel kommen.
Das technisch weitgehend identische P10 Plus unterscheidet sich durch sein größeres 5,5-Zoll-Display mit 1440 zu 2560 Pixeln, 6 GB Arbeitsspeicher und 128 GB Festspeicher. Es ist gegen Ende März für rund 750 Euro im Handel.
Das Moto G5 Plus mit Vollmetallgehäuse hat ein 5,2 Zoll großes Full-HD-Display, 3 GB Arbeitsspeicher und 32 GB Festspeicher. Als Kamera kommt ein 12-Megapixel-Modell mit Dual-Pixel-Autofokus und einer recht großen Blende von f1.7 zum Einsatz. Beide Geräte können durch Schütteln, Drehen oder Handauflegen gesteuert werden. Schütteln etwa startet sofort die Taschenlampe, eine Drehbewegung aktiviert die Kamera. Das Moto G5 Plus soll Anfang April in den Handel kommen.
Volle 4K-Auflösung (3840 mal 2160 Pixel) und HDR-Unterstützung für kontrastreichere Bilder bietet das 5,5 Zoll große IPS-Display des neuen Smartphone-Flaggschiffs von Sony. Die 19-Megapixel-Hauptkamera des Xperia XZ Premium kann neben 4K-Fotos auch Videos mit bis zu 960 Bildern pro Sekunde aufnehmen, was extreme Zeitlupeneffekte ermöglicht.
Dem XZ Premium stellt Sony mit dem Xperia XZs (650 Euro ab April) ein weiteres Oberklasse-Smartphone zur Seite, das ebenfalls die leistungsfähige 19-Megapixel-Kamera, ein abgedichtetes Gehäuse und 4 GB RAM bietet. Mit 5,2 Zoll fällt das Display, das auch nur Full-HD-Auflösung bietet, etwas kleiner aus. Zudem muss sich das XZs mit Qualcomms ehemaligem CPU-Spitzenmodell Snapdragon 820 sowie 32 GB erweiterbarem Speicher begnügen.
Sony hat mit dem XA1 (l.) und dem XA1 Ultra zwei neue Mittelklasse-Geräte vorgestellt, die jeweils mit einer 23-Megapixel-Kamera mit Hybrid-Autofokus und Weitwinkel-Objektiv (24 mm) ausgestattet sind. Fünf Zoll misst das HD-Display des XA1 (280 Euro ab Mitte April), der Full-HD-Bildschirm des XA1 Ultra (380 Euro ab Mitte Mai) ist einen Zoll größer. Alle neuen Sony-Smartphones werden mit Android 7.0 (Nougat) ausgeliefert.
Das Samsung Galaxy A7 (2017) kommt mit einem 5,7 Zoll großen FullHD-Display mit Samsung-typischer AMOLED-Technik. Front- und Hauptkamera lösen mit 16 MP auf. Das Gerät ist wasserfest nach IP68. Dem Achtkernprozessor stehen 3 GB RAM zur Seite, der 32 GB große interne Speicher lässt sich per MicrsoSD-Karte um bis zu 256 GB erweitern. Der Akku hat eine Kapazität von 3600 mAh. Ob das Galaxy A7 in Deutschland auf den Markt kommt, ist noch unklar.
Das Xpower2 von LG setzt hauptsächlich auf einen 4500 mAh fassenden Akku. Damit soll das Smartphone etwa 15 Stunden Videos abspielen und 18 Stunden Internetzugang oder 14 Stunden Dauernavigation ermöglichen. Mit Schnellladetechnologie soll der Stromspeicher innerhalb einer halben Stunde wieder zur Hälfte gefüllt sein.
Ansonsten präsentiert sich der 5,5-Zoll-Androide mit solider Mittelklasse-Hardware. In Inneren stecken neben dem HD-Display ein Achtkernprozessor mit 1,5 Gigahertz, 16 GB Festspeicher und bis zu 2 GB Arbeitsspeicher. Bis zu 2 Terabyte Zusatzspeicher sind möglich. Die Kameras lösen mit 13 Megapixeln und 5 Megapixeln auf. Neben LTE und Bluetooth 4.2 ist nur WLAN-n an Bord.
Verkaufstart ist Anfang März in Südamerika. Europa soll kurz darauf folgen. Einen Verkaufspreis nannte LG noch nicht.
Das Asus ZenFone 3 Max bewegt sich im Einsteiger-/Mittelklassebereich. Das 5,5 Zoll große Display löst mit FullHD auf und ist an den Rändern leicht nach außen gewölbt (2.5D). Angetrieben wird es von einem 64-Bit Qualcomm Snapdragon 430 Octa-Core mit 1,4 GHz, dem Prozessor stehen 3 GB RAM zur Seite. Der Namenszusatz bezieht sich auf den Akku, der hat mit 4100 mAh satte Leistungsreserven. Die Hauptkamera löst mit 16 MP auf, die auf der Vorderseite mit 8 MP. Leider wird das Gerät noch mit Android 6.0 Marshmallow geliefert. Preis: 279 Euro
Das HTC U Play ist hat ein 5,2 Zoll großen FullHD-Bildschirm. Das Gerät kommt mit 32 GB internem Speicher, der per MicroSD-Karte um bis zu 2 TB erweiterbar ist. Angetrieben wird es vom MediaTek-Prozessor Helio P10, dem 3 GB RAM zur Seite stehen. Die Hauptkamera löst mit 16 MP auf, hat eine Optische Bildstabilisierung sowie einen zweifarbigen LED-Blitz. Auf der Front sitzt eine 16 MP-UltraPixel-Kamera. Der verbaute Akku ist 2500 mAh groß. Merkwürdigerweise wird das Gerät mit Android 6 ausgeliefert. Das HTC U Play ist ab Ende Februar für 449 Euro in den Farben Brilliant Black, Sapphire Blue und Ice White verfügbar.
Huawei frischt sein Mittelklasse-Smartphone P8 Lite auf. Im neuen P8 Lite 2017 rechnet der Achtkernprozessor Kirin 655 statt des weniger leistungsstarken Kirin 620. Der 5,2 Zoll große Bildschirm löst in Full-HD (1920 zu 1080 Pixel) auf. Das P8 Lite 2017 verfügt über drei Gigabyte (GB) RAM und 16 GB erweiterbaren Speicher.
Für 240 Euro hat das Gerät zudem einen Fingerabdrucksensor sowie eine Haupt- und Frontkamera mit zwölf beziehungsweise acht Megapixeln. Es wird mit der neuesten Android-Version 7 ausgeliefert.
Das Gehäuse des Xiaomi Mi Mix ist in etwa so groß wie beim iPhone 7 Plus, weil das Display aber fast die gesamte Vorderseite einnimmt, ist es bei einem Seitenverhältnis von 17:9 6,4 Zoll groß. Es gibt zusätzlich eine Version mit 18K-Gold-Applikationen (rechts im Bild). Angetrieben wird es von einem Snapdragon 821 mit maximal 2.35GHz, es hat 4 GB (Goldversion: 6 GB) RAM und 128 GB (256 GB) internen Speicher. Das Gehäuse ist aus schwarzer Keramik. Das Xiaomi Mi Mix gibt es derzeit offiziell nur in China.
LG hat mit dem K10 eine neues Einsteiger-Smartphone vorgestellt. Das Display ist 5,3 Zoll groß und löst nur in HD auf, angetrieben wird das K10 von einem Mediatek MT6750 mit 1,5 Gigahertz, dazu kommen es zwei Gigabyte Arbeitsspeicher, der interne Speicher ist 16 oder 32 GB groß. Als Betriebssystem kommt Android Nougat zu Einsatz. Eine Besonderheit: Der Akku ist austauschbar.
Das ZenFone AR von Asus soll für die Google-Plattformen Tango für erweiterte Realität (AR)
und Daydream für virtuelle Realität (VR) optimiert sein. Mit Hilfe geeigneter Kameras wird zum Beispiel der Raum um das Smartphone herum wahrgenommen. Anwendungen blenden dann in den auf dem Bildschirm gezeigten realen Raum virtuelle Gegenstände ein. Das laut Asus erste Smartphone mit 8 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher besitzt einen 5,7 Zoll großen Bildschirm und läuft mit Android 7.0 (Nougat).
Für Foto-Enthusiasten hat Asus dagegen das ZenFone 3 Zoom entwickelt. Das Smartphone verfügt ähnlich wie Apples iPhone 7 Plus über eine Dual-Kamera mit 12 Megapixeln, einem 25-Millimeter-Objektiv und einem 59-Millimeter-Objektiv, woraus sich nach Asus-Angaben ein 2,3-facher optischer Zoom ergibt. Die Kamera mit einer maximalen Blendenöffnung von F 1.7 soll auch Fotos bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglichen. Der Akku ist mit 5000 Milliamperestunden (mAh) vergleichsweise groß.
Honor hat ein günstiges Mittelklasse-Smartphone mit Dualkamera für den deutschen Markt vorgestellt. Das 250 Euro teure Modell 6X steckt in einem gut acht Millimeter dicken Metallgehäuse mit 5,5 Zoll großem Full-HD-Display. Auf der Rückseite findet sich neben einer lichtstarken (f/0,95) 12-Megapixel- auch eine 2-Megapixel-Kamera. Auch ein Fingerabdrucksensor ist auf der Rückseite vorhanden. Im Inneren arbeiten ein Achtkernprozessor aus Huawei-Produktion (Kirin 655), 3 GB RAM, 32 GB erweiterbarer Speicher sowie n-WLAN und Bluetooth 4.1. Mit seinem 3340-Milliamperestunden-Akku bringt das gut acht Millimeter dünne Smartphone 162 Gramm auf die Waage, als Betriebssystem dient Android 6.0. Zum Preis von 300 Euro soll im Laufe des Jahres noch eine Version mit 64 GB Speicher und 4 GB RAM folgen. Die Highlights des Mobile World Congresses MWC