Fotos Google Pixel Buds - Ohrhörer mit direktem Draht zum Assistenten
Die Pixel Buds sind die ersten Kopfhörer aus dem Hause Google. Die beiden drahtlosen Hörer hängen mit einer Kordel zusammen.
Geliefert werden sie in einer kleinen Ladebox, die entfernt an Googles Lautsprecher Home Mini erinnert.
Darin werden die Hörer verstaut, indem man das Kabel um den inneren Gummirahmen wickelt und die letzte Schlaufe zwischen den Buds hindurch nach innen zieht. Hört sich fummelig an und ist es anfangs auch. Doch man gewöhnt sich daran.
Für einen Extra-Halt im Ohr sorgen die einstellbaren Schlaufen. Das System ist ungewöhnlich, funktioniert aber. Auf dem rechten Ohrhörer befindet sich ein Touch-Bedienfeld, über das Musik gesteuert und der Assistent aufgerufen werden kann.
Die Einrichtung der Pixel Buds erfolgt über den Google Assistenten.
Neben dem Bluetooth-Symbol in den Schnelleinstellungen wird der Akkustand der Buds angezeigt. Eine Batterieladung hält vier bis maximal fünf Stunden durch. Geladen werden die Ohrhörer in der Box, die selbst einen Akku verbaut hat, der die Buds unterwegs bis zu fünfmal aufladen kann. An die Box wird ein USB-C-Kabel angeschlossen.
Wie langlebig die Ladebox ist, muss die Zeit zeigen. Die Verbindung zwischen Ober- und Unterteil macht nicht den stabilsten Eindruck.
Mit 179 Euro kosten die Pixel Buds so viel wie die AirPods von Apple. Günstig sind sie damit nicht.
>>> Unseren Testbericht über die Google Pixel Buds lesen Sie hier.