Screenshots So sieht das neue Google Earth aus
Google Earth wurde komplett überarbeitet. Ganze zwei Jahre soll die Arbeit gedauert haben.
Statt einem Update der Desktop-Apps steht das Ganze jetzt ohne zusätzliches Plugin als Web-App bereit.
Allerdings auch nur dann, wenn ihr den Chrome-Browser verwendet. Nutzer von Firefox, Safari oder Edge bleiben vorläufig außen vor. Jedoch sollen zu einem späteren Zeitpunkt auch andere Browser unterstützt werden.
Ähnlich sieht es im Mobile-Bereich aus: Zwar bekam die Android-App von Google Earth ein Upgrade, aber iOS-Nutzer werden noch etwas warten müssen.
Die 3D-Ansicht wurde überarbeitet und kann von jedem Punkt auf dem virtuellen Globus aktiviert werden. Anschließend umkreist die virtuelle Kamera die Sehenswürdigkeiten am Boden.
Außerdem gibt es die „I’m-feeling-lucky“-Funktion der Google-Suche jetzt auch in Google Earth. Betätigt ihr den Button, führt euch die App zu einem von 200.000 von Google ausgewählten Plätzen dieser Erde.
Über die sogenannten Wissenskarten werden euch von Google Earth jetzt zusätzliche Informationen zu dem Ort angezeigt, den ihr gerade betrachtet.
Neu in Google Earth ist die sogenannte Voyager-Funktion. Dabei handelt es sich um interaktive Touren die von Partnern, wie der BBC erstellt werden.