Fotos Farmville: Von Kühen und Gartenzwergen
Das Browser-Spiel Farmville von Zynga hat sich in den letzten Monaten zum absoluten Lieblingsspiel vieler Facebook-Nutzer gemausert. Über 65 Millionen aktive Spieler machen selbst Community-Netzwerken wie "Twitter" Konkurrenz.
Mit einigen Tricks gestalten die strebsamen Farmer wahre Kunstwerke: Wasserfälle werden aus blauen Heuballen zusammengebastelt, übereinander gestapelte Zäune ergeben eine dreidimensionale Illusion im ansonsten eher flachen Farmville-Alltag.
Ebenfalls sehr beliegt: Wasserflächen werden mit Schwänen bestückt.
Es weihnachtet: Auch Farmville bleibt nicht vor dem Weihnachtsgeschäft verschont. Mit Rentieren, Zuckerstangen und Weihnachtsbäumen werden die Bauernhöfe verschönert.
Die Gestaltung der Farm liegt jedem Spieler vollkommen frei: Felder werden beliebig angelegt, mit dem schwer verdienten Geld kauft der willige Farmer sich Blockhütten, Scheunen und Kuhställe hinzu.
Zu Begin steht die Auswahl von Männlein oder Weiblein.
Die Figuren können dann mit mehreren Optionen ans eigene Ego angepasst werden. Verschiedene Bärte und Frisuren setzen den letzten Schliff.
Wichtigster Bestandteil: Auf dem Markt werden Früchte, Samen und Pflanzen für die Felder gekauft. Jedes Saatgut hat seine eigene Laufzeit: Erdbeeren sind nach 4 STunden reif, Artischocken brauchen stolze 4 Tage.
Unter dem Punkt "Dekorationen" finden sich viele lustige Gegenstände, welche die Farm zusätzlich verschönern.
Passend zu Weihnachten: Das Lebkuchenhaus und die Arbeitsstätte von Santa Klaus. Leider muss man für diese speziellen Gegenstände richtiges Geld ausgeben - hier reichen die virtuellen Goldmünzen nicht mehr aus.