Äußerungen über Homosexualität Gloria von Thurn und Taxis legt nach

Berlin (RPO). Fürstin Gloria von Thurn und Taxis hat in der vergangenen Woche für Aufsehen gesorgt, als sie sagte, gegen das Schwulsein helfe nur Beten. Nun legte die Fürstin nach.

Peinlicher Auftritt bei Maischberger
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Gloria von Thurn und Taxis äußerte sich erneut über Homosexualität. "Erst mal glaube ich, dass es reine Homosexualität so gar nicht gibt", vertraute sie der "Bild am Sonntag" an. "Das ist eine Zeit lang modern, so wie damals bei den alten Griechen. Und dann wird daraus ein Kult gemacht", führte sie weiter aus. Sie glaube, dass ein homosexueller Mann auch Frau und Kinder haben könne.

Auch über die Sexualität in anderen Kontinenten hat Thurn und Taxis eine Meinung: "Die Afrikaner sind mitnichten anders drauf als wir. Dass die mehr 'schnackseln', hat mit den klimatischen Bedingungen da unten zu tun", wird sie in der Zeitung zitiert.

Fürstin sieht sich als Sünderin

Gloria von Thurn und Taxis äußerte sich auch über sich selbst. Sie hoffe, dass sie irgendwann einen gnädigen Gott vorfinde und keinen gerechten, sagte die 48-Jährige der Zeitung "Bild am Sonntag" laut Vorabbericht. "Wenn es ein gerechter Gott ist, heißt es für mich: 'Ab in die Hölle!', fügte sie hinzu.

Harte Äußerungen in Talkshow

(afp)
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