Fotos Verführung auf der Leinwand
Ihr Auftritt ohne Höschen als Männer mordender Vamp in Basic Instinct (1992) machte sie legendär: Sharon Stone (*10. März 1958).
Diese Frau kann viel: In Drei Engel für Charlie (2000) ist Lucy Liu (*2. Dezember 1968) kämpferisch und unwiderstehlich, in der Serie Ally McBeal ist sie kaltherzig, unfreundlich und dennoch höchst attraktiv.
In Der blaue Engel (1930) verdrehte Marlene Dietrich (27. Dezember 1901 - 6. Mai 1992) als leicht bekleidete Tänzerin Generationen von Männern den Kopf.
Ihre Kurven machen Frau neidisch und Mann nervös: Scarlett Johansson (*22. September 1984) brachte Jonathan Rhys Meyers alias Chris in Match Point (2005) mit ihren Reizen um den Verstand, was für sie tödlich endet.
Reese Witherspoon (*22. März 1976) sang sich als June Carter in Walk the Line (2005) in das Herz von Joaquin Phoenix alias Johnny Cash.
Mit dem Degen in der Hand kämpfte Catherine Zeta-Jones (*25. September 1969) in Die Maske des Zorro (1998) an der Seite des Rächers - und küsste ihn.
Elizabeth Taylor (*27. Februar 1932) spielte in Die Katze auf dem heißen Blechdach (1958) die höchst attraktive Ehefrau, die von ihrem Ehemann nicht mehr angerührt wird. Bei den Reizen der jungen Taylor eigentlich unvorstellbar.
Einen Engel, der kräftig austeilen kann, spielte Drew Barrymore (*22. Februar 1975) in Drei Engel für Charlie (2000).
Als sie aus dem Meer kam, wurde selbst James Bond in Stirb an einem anderen Tag (2002) weich: Halle Berry (*14. August 1966).
Herrlich naiv spielte Audrey Hepburn (4. Mai 1929 - 20. Januar 1993) das Partygirl Holly Golightly in Frühstück bei Tiffany (1961) und eroberte das Herz von George Peppard alias Paul "Fred" Varjak im Sturm.
Ihr Lachen allein reichte schon - damit verführte Julia Roberts (*28. Oktober 1967) als Hure Vivian den Millionär Edward in Pretty Woman (1990).
Sean Connery alias 007 war vor ihr nicht sicher: Ursula Andress (*19. März 1936) war das Bondgirl in James Bond 007 jagt Dr. No (1962).
Wo sie auftaucht, knistert es: Daryl Hannah (*3. Dezember 1960), zum Beispiel in Kill Bill (2003).
Oh là là! Catherine Deneuve (*22. Oktober 1943) - heute ist sie la grande dame, früher war sie la tentante femme, wie im Film Belle de Jour - Schöne des Tages (1967).
Sie brachte das digitale Oberweitenwunder Lara Croft äußerst überzeugend auf die Leinwand: Angelina Jolie (*4. Juni 1975) in Lara Croft: Tomb Raider (2001).
Alfred Hitchcock war von Grace Kelly (12. November 1929 - 14. September 1982) fasziniert und drehte drei Filme mit ihr, unter anderem Das Fenster zum Hof (1954). In der Komödie Die Oberen Zehntausend (1956) lagen ihr Bing Crosby und Frank Sinatra zu Füßen.
Sie weiß, was sie will und kriegt es - sei es nun Mann oder Geld: Charlize Theron (*7. August 1975) in Die Legende von Bagger Vance (2000).
Brigitte Bardot (*28. September 1934) versprühte in ihren jungen Jahren Leidenschaft pur auf der Leinwand, zum Beispiel in ... und ewig lockt das Weib (1956). Dass mit ihr nicht zu spaßen ist, stellte sie in vielen Filmen und im wirklichen Leben unter Beweis.
Rassig: Penelope Cruz (*28. März 1974) setzt ihre Kurven immer gekonnt ein, besonders überzeugend allerdings in Pedro Almodovars Volver (2006).
In Bettgeflüster (1959) spielte Doris Day (*3. April 1924) die Karriere-Frau, die falsch verbunden wird - am anderen Ende der Telefonleitung ein Junggeselle (Rock Hudson). Bevor er ihr verfällt, fetzen sich die beiden erst mal tüchtig.
Frei, ungezähmt - und mit Brad Pitt im Bett: In Thelma & Louise (1991) verführt Geena Davis (*21. Januar 1956) den Traum aller Frauen und vergnügt sich ausgiebig, bevor er sterben muss.
Erotik pur von der ersten Filmsekunde an: In Neuneinhalb Wochen (1986) probierte Kim Basinger (*8. Dezember 1953) mit Mickey Rourke so einiges aus.
Im Film Mata Hari (1931) ist Verführung ihr Job. Und das machte Greta Garbo (18. September 1905 - 15. April 1950) als deutsche Spionin Mata Hari so überzeugend, dass Millionen Männer von ihr geträumt haben.
Wunderschön und geheimnisvoll: Isabella Rosselini (*18. Juni 1952) im Kult-Thriller Blue Velvet - Verbotene Blicke (1986).
Sophia Loren (*20. September 1934) ist auch heute noch begehrenswert. Was Liebe ist, zeigte sie in Die schwarze Orchidee (1958).
Cameron Diaz (*30. August 1972) spielte in Verrückt nach Mary (1998) das süße Mädchen, das alle wollen. In Drei Engel für Charlie (2000) die Kämpferin, der kein Mann das Wasser reichen kann.
Für sie tat Mann alles: In Manche mögen's heiß (1959) spielte ihr Tony Curtis den Millionär vor, obwohl er ein armer Musiker ist. Im wahren Leben setzte US-Präsident John F. Kennedy seine Ehe und sein Amt für Marilyn Monroe (1. Juni 1926 - 5. August 1962) aufs Spiel.
Um eine richtig gute Schauspielerin zu werden, musste sich Nicole Kidman (*20. Juni 1967) von Tom Cruise scheiden lassen. Verführerisch war sie auch schon vorher: In Eyes Wide Shut (1999) und Tage des Donners (1990) verdreht sie ihm den Kopf.
In hautenges Leder gekleidet sagte Michelle Pfeiffer (*29. April 1958) als Catwoman in Batmans Rückkehr (1992) dem Helden, wo's lang geht.
Sie spielte die Persephone in Matrix Reloaded (2003) und Matrix Revolutions (2003) - Monica Bellucci (*30. September 1964) ist perfekt dafür. Genauso stellt Mann sich eine Fruchtbarkeitsgöttin vor.
Als Kaiserin Elisabeth wurde Romy Schneider (23. September 1938 - 29. Mai 1982), mit den Sissi-Filmen (1955 - `57) berühmt. Ihre verführerischste Rolle hatte sie in Der Swimmingpool (1986) - Alain Delon verfällt ihr erst im Film und dann im realen Leben.
Etwas durchgeknallt und hysterisch, aber begehrenswert: Teri Hatcher (* 8. Dezember 1964) in der Serie Desperate Housewives.
Barfuß kann sie umwerfend tanzen, das stellte Uma Thurman (*29. März 1970) in Pulp Fiction (1994) unter Beweis und verdrehte als Gangsterbraut John Travolta den Kopf. Dass sie auch als Rächerin verführerisch ist, zeigte sie in Kill Bill (2003).