Gutes Hundefutter Falsches Futter kann gefährlich werden

Düsseldorf · Hundefutter und die geeignete Hundeernährung spielen eine große Rolle für die Gesundheit des Tieres. Möchte man Tierbedarf kaufen, ganz gleich, ob nun Tiernahrung oder spezielles Tierfutter, ist es lohnenswert, sich in einem Fachhandel beraten zu lassen.

Es lässt sich leicht am Zustand des Fells und der Haut erkennen, ob ein Hund gesund ist. Wenn die Haut gesund und das Fell glänzend sowie dicht ist, deutet dies darauf hin, dass im Hundefutter alle notwendigen Nährstoffe enthalten sind.

Was gehört in Hundefutter?

Eine abwechslungsreiche Ernährung ist wichtig für ein gesundes Leben des Hundes. Aus diesem Grund ist es für den Hundebesitzer wichtig zu wissen, worauf beim Kauf von Tiernahrung und Tierfutter geachtet werden sollte.

Bei Fleisch handelt es sich um eine wichtige Proteinquelle für einen Hund. Vielfach findet sich in Hundefutter das Fleisch von Rindern, Puten und Hühnern. Wenn der Hund unter einer Allergie gegen die aufgezählten Fleischarten leidet, kann man Lammfleisch ausprobieren. Dieses gilt im Allgemeinen als besonders leicht verträglich. Fleisch von Schweinen ist - im Gegensatz zu Fisch - für Hundefutter grundsätzlich ungeeignet. Gewissermaßen als Beilage können Kartoffeln unter das Futter gemischt werden.

Vorsicht ist hingegen bei Soja, Weizen sowie anderen Getreidesorten geboten, da diese bei einigen Hunden zu Allergien führen können. Ebenso unverzichtbar für die Gesundheit des Tieres ist Gemüse und Obst; dieses sollte somit reichlich in Futter für den Hund enthalten sein. Tomaten, Erbsen, Möhren, Äpfel und Bohnen sind reich an Mineralstoffen und Vitaminen. Eiweiß in Futter für Hunde sollte stets aus wertvollen Quellen stammen. Neben Fleisch bieten sich hierzu verschiedene Milchprodukte an. Der Eiweißanteil sollte moderat ausfallen, da der Hund somit gesünder und langsamer wachsen kann.

Was sollte nicht im Futter des Hundes enthalten sein?

In Hundefutter im Allgemeinen nichts verloren haben Lock- und Farbstoffe. Diese können Allergien beim Hund auslösen. Ebenso verhält es sich mit Konservierungsstoffen wie beispielsweise BTA oder BHT. Zudem ist darauf zu achten, dass im Futter für Hunde nach Möglichkeit keine pflanzlichen Abfallprodukte sowie Tierkörpermehl enthalten sein sollten.

(DJ)
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