Fotos Honeymoon in Japan, Teil 1
Honeymoon 2008 in Japan: Die "Hechts" kämpfen gegen Godzilla (mit Laserstrahlen aus den Augen - "Uaaargh!") und machen Bekanntschaft mit mutierten Schweinen, fiesen Gumbas und einer bunten Meute Elmos. Banzai!!!
Ankunft in Akihabara: Strömender Regen, die Frisur ist zersaust. Wichtigste Ecke im elektronischen Nerd-Herzen Tokyos: Das grell-rote "Club SEGA"-Gebäude weist den Weg zum Videospiele-Shopping-Paradies.
Fiese Gumbas im Oldschool-Nerd-Shop "Super Potatoe". Vom Super Nintendo bis zur PC-Engine, vom Sega Saturn bis zum NEO GEO: Hier finden Nerds ihr Paradies.
Der Geldbeutel sollte gut gefüllt sein, bei dieser geballten Spiele-Auswahl auf drei Etagen.
In der obersten Etage des "Super Potatoes" gibt's jede Menge alte Automaten zum bequemen Probe-Zock.
Den "Game Over!" - Bildschirm sieht man als neuzeitlicher Spiele-Neandertaler viel zu schnell. So flix wollen die Finger nicht mehr...
Etwas außerhalb von Akihabara: Der "Heidi Club" ist ein charmantes Café mit dazugehörigem Alpen-Charme.
Im größten Spielzeugladen Tokyos in Mitten des Shopping-Viertels "Ueno" finden wir diese bunte Horde Elmos. Natürlich bekommen auch besonders brave OPINIO-Mitarbeiter einen ab: Julia den Pinken, Jana den Lilanen, Nina den Blauen.
"Condomania" ist ein ganz spezieller Laden für den charmanten Verhüterling. Und das mitten im prüden Japan?
Vom elektrisierenden Pikachu-Kondom bis zum Spiderman-Kondom: Hier findet der Nerd alle seine Lieblinge direkt zum Überziehen.
Die "Hachiko"- Hunde-Statue in Mitten des Jugendviertels "Shibuya": Dies ist der größte und bekannteste Treffpunkt in ganz Tokyo. Egal ob jugendliche Disco-Fans, Nerds, Otakus, Liebespaare oder Mauerblümchen: Hier dreht sich alles um's Tokyoter Nachtleben!
Der Starbucks am anderen Ende der Kreuzung macht den meisten Umsatz weltweit. Die Sitzmöglichkeiten am großen Panorama-Fenster werden streng überwacht: Wer zulange sitzen bleibt, wird aufgefordert zu gehen.
Reges Treiben: Wenn die Ampelmännchen auf Grün springen, gibt es kein Halten mehr! Von allen Seiten preschen Japaner auf die Kreuzung. Rempeleien sucht man vergebens - im Gegensatz zu Europäern bewegen sich Japaner in perfekt aufeinander abgestimmten Schwarm-Bewegungen.
Düsseldorf in Japan: Dieses Bild hängt im Haus einer guten Bekannten von Nina. @Fumiko: Nochmal dickes Dankeschön für die tolle Übernachtungsmöglichkeit!
Das Meer von Kamakura - südlich von Tokyo liegt die mit Touristen überlaufene Stadt, welche vor langer Zeit einmal "Kaiserstadt" gewesen ist. Wenn das Surfboard grün wird, können wir gehen!
Atemberaubende Wolken über dem Meer. Nervöse Fotofinger machen alleine am Strand über 200 Bilder.
Obwohl Winter ist, sind die Temperaturen moderat. Der Sprung ins Meer muss leider dennoch warten...
Neid auf japanische Surfmeister: Möge Godzilla den Rest erledigen!
Der große Buddha von Kamakura.
Auch hier lässt unsere neue Spiegelreflex ihre Muskeln spielen: Scharfe Details, knackige Farben. So macht Fotografieren Spaß!
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Mini-Godzilla im Gebüsch. In Deckung! Er schmeißt mit Nüssen! Argh!
Farbenrausch Anfang Dezember... Vom Winter keine Spur!
Der azurblaue Himmel ist ein tolles Kontrastmittel für die starken Farben am Boden.
Nach dem dicken Buddha (der sogar meinem dicken Bauch Konkurrenz macht!) geht es ab auf Tempeltour.
Die Tempel werden von kleinen Waldgeistern beschützt. Niedlich!
Sicht über Kamakura.
Auch Fokus-Fotos machen Spaß!
Hüllt sich gerne in grelle Farben: "Bud McBuddha".
Na denn mal toi, toi, toi bei der Futersuche - ihr Kois!
Von Kamakura aus geht es 1000 Kilometer weit nach Westen. Unser Ziel: Kyuushuu, die drittgrößte Insel Japans. Auf dem Weg treffen wir auf einen alten Bekannten: Fuji-san!
Unser Hotelzimmer in der Hauptstadt des Westens, Fukuoka. Vor allem die Heizdecke (Kotatsu) begeistert!
Schrille Farben in "Canal City", einem riesigen Einkaufszentrum in der Innenstadt von Fukuoka. Während im Erdgeschoss ein Kanal verläuft, sind die oberen Stockwerke mit einem riesigen Kino und fünf Stockwerken Shopping-Arealen ausgestattet. Gleich gegenüber erstreckt sich ein pompös ausgestattetes Hotel bis zum Himmel empor.
In Mitten von Canal City sind wir zu Besuch in Frankensteins Labor. Hier ausgestellt: Nina und ihre Klone.
Daniel hat's auch erwischt...
Typisch Japanisch: Vor jedem Restaurant wird die angebotene Ware per Plastikessen ausgestellt.
Ichiran-Ramen: Viel Platz gibt es in diesem Nudel-Restaurant nicht, jeder Gast isst für sich selbst auf kleinstem Raum. Angesagt ist der Laden dennoch: Angeblich handelt es sich hier um den besten Ramen in ganz Fukuoka!
...und, wie dieses Bild hier beweist: Dieser Ramen ist WIRKLICH gut!
Rundgang durch Fukuoka: Dieses Hochhaus hat einen kompletten Garten auf der Rückseite. Um bis zu Spitze zu kommen, ist eifrig Treppenlaufen angesagt.
Auch Fukuoka präsentiert sich als "Kanal-Stadt".
Nebenbei gibt es natürlich auch alte Ruinen von Schlössern...
...und herrlich angelegte Park-Anlagen.
Bei dem blauen Himmel verweilt man hier gerne!
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Ginko-Bäume stinken im Sommer furchtbar... sagt zumindest Nina.
Auf dem Weg durch Fukuoka begegnen wir diesen heimatlosen Katzen.
Kaaawaaaiii!!! (--> Süüüüß!)
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Der Fukuoka-Tower ist ein grandioses Stück Architektur und liegt gleich am Meer.
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Hier fühlt man sich ein wenig wie in einem "Miami Vice"-Film...
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Die Aussicht von der obersten Turmplattform lassen wir uns natürlich nicht nehmen!
Woooah!
Uuuugh! Aaaagh! Woooooah!
Hier oben verrinnt die Zeit ganz schön schnell: Nachdem die Sonne in den Bergen verglüht ist, präsentiert sich Fukuoka als leuchtendes Lichtermeer.
Von der weißen Couch aus betrachtet: Hier kann man wunderbar einschlafen!
Fukuoka-Tower im Weihnachts-Outfit. Einfach grandios!
Mit dem Fahrrad über Uminonakamichi ("Die Straße, die durch die Meere führt"). Die vorgelagerte Insel liegt ganz in der Nähe von Fukuoka und ist Ausflugstipp Nummer eins.
In wenigen Minuten ist man am geschützten Strand und starrt hinaus auf's weite Meer.
Das wird gefeiert!
Erstmal von der weiten Fahrradtour (mindestens 500 Meter!!!!) entspannen!
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Kleine Pause im Streichelzoo. Nina ist begeistert vom Affenarsch.
Chillende Känguruhs.
Psychisch gestörtes Erdmännchen. "Wenn ick wat witter, steh ick uff."
Affe auf Drogen-Entzug.
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Affenpunks auf Demo-Tour: "Wir wollen mehr zu fressen!" Nach wüsten Schlägereien wurde die Demo von der Elefanten-Polizei-Garde mit Gewalt beendet.
Für Deutsche nix besonderes, für Japaner eine ganz besondere Rarität: Stinknormale Meerschweinchen. "Quiiietsch! Quiietsch!"
Gruselig: Schwein mit zwei Köpfen. Weitere perverse, japanische Mutationen, epische Panoramen und GODZILLA gibt es im zweiten Teil!