Legendäre britische BandRay Davies deutet Wiedervereinigung der Kinks an
Der britische Musiker und Kinks-Frontmann Ray Davies (69) hat eine mögliche Wiedervereinigung der Erfolgsband angedeutet.
Der britische Musiker und Kinks-Frontmann Ray Davies (69) hat eine mögliche Wiedervereinigung der Erfolgsband angedeutet.
Einheimische Produktionen sind im Jahr 2013 auf dem Musik- und Kinomarkt so erfolgreich wie lange nicht gewesen. Mit rund 5,5 Millionen Zuschauern steht die Schulkomödie "Fack Ju Göhte" an der Spitze der offiziellen deutschen Kino-Jahrescharts.
Das Gustav-Lübcke-Museum in Hamm hat im vergangenen Jahr trotz umfassender Sanierungsarbeiten und der dadurch bedingten Schließung der wichtigsten Abteilungen gut 12 000 Besucher verzeichnet. Besonders das museumspädagogische Programm war 2013 stark gefragt, wie Direktorin Friederike Daugelat mitteilte.
"Geiz ist geil." Der Werbeslogan einer großen Elektromarkt-Kette könnte als Motto über Jasper Brandis Inszenierung von Molières "Der Geizige" am Schauspiel Essen stehen. Thomas Büchel, der die Hauptrolle des Harpagon spielt, überkommen wohlige Schauer, wenn er daran denkt, wie viel Geld er sparen könnte, wenn er die vermeintlich anspruchslose Marianne heiraten würde. Immer wieder treibt es ihn zu seinem Fetisch: einer Geldschatulle, die er in einem Loch im Garten versteckt hat. Bis auf den Cent genau kann er ausrechnen, warum er sein Vermögen besser nicht Bank und Staat anvertraut.
Die Stadt Köln bekommt ein Zentrum für zeitgenössische Kunst. Es soll mit einem Programm aus Ausstellungen, Projekten, Vorträgen und Workshops der Kooperation und Vernetzung von Kölner Kunstinitiativen und Kunstschaffenden dienen. Den Aufbau übernimmt die von Regina Barunke geleitete Temporary Gallery.
Der neue Direktor Tobia Bezzola hat die Epochen näher aneinandergerückt.
"Botanica", die neueste Show des amerikanischen Choreografen Moses Pendleton und seiner Modern Dance Company Momix, ist noch bis zum 12. Januar in Hamburg zu sehen. Weitere Stationen der magischen Reise durch die Natur: Düsseldorf, Frankfurt, München, Stuttgart und Bremen.
Die amerikanische Schauspielerin und frühere Oscar-Kandidatin Juanita Moore ist in hohem Alter gestorben. Sie gehörte zu den ersten afroamerikanischen Schauspielerinnen, die für einen Oscar nominiert wurden: für ihre Rolle in dem Film "Solange es Menschen gibt" aus dem Jahr 1959. Über das Alter Moores gibt es unterschiedliche Angaben. Die Zeitschrift "Variety" schreibt, sie sei im Alter von 99 Jahren gestorben, während die "Internet Movie Database" von 91 Jahren spricht.
Weil er das Pseudonym der Harry-Potter-Autorin J. K.Rowling verriet, muss ein Londoner Anwalt nun 1000 Pfund (rund 1200 Euro) Strafe zahlen.
Morgen feiert der Hamburger Literatur- und Filmkritiker seinen 80. Geburtstag. Berühmt wurde er durch seine Fernseh-Auftritte im "Literarischen Quartett". Er versuchte sich aber auch als Romancier — mit zweifelhaftem Erfolg.
Hitlergruß und Hakenkreuz in einer Mannheimer Theateraufführung des Künstlers Jonathan Meese bleiben ohne juristische Konsequenzen. Die Staatsanwaltschaft Mannheim stellte ihre Ermittlungen gegen den 43-Jährigen ein, der die Nazi-Kennzeichen im Juni vergangenen Jahres in einer Performance während der Internationalen Schillertage verwendet hatte. Die Grenzen der im Grundgesetz garantierten Kunstfreiheit seien dabei nicht überschritten worden, teilte die Behörde mit.
Die britische Erfolgsautorin Elizabeth Jane Howard ist tot. Sie sei am Donnerstag in ihrem Haus im ostenglischen Bungay gestorben, sagte ihre Freundin und Managerin Jacqui Graham. Die Todesursache war zunächst unklar. Howard wurde 90 Jahre alt.