Kate Upton kann offensichtlich auch Kino. Das angesagte Topmodel wird bald im Kinofilm "The Other Woman" mit Cameron Diaz zu sehen sein. Ihre Rolle überrascht derweil kaum: Sie gibt eine Sexbombe zum Besten.
Während in der Realität Schauspieler Paul Walker tödlich verunglückte, wird sein Charakter in der "Fast&Furious"—Reihe offenbar überleben. Ein dramaturgischer Kniff macht das möglich.
Daniel Küblböck setzt an zum Comeback. Der schrille, leicht quäkende Junge aus der ersten DSDS-Staffel will nun beim Eurovision Song Contest 2014 antreten. Dabei erweist er sich als gewiefter Selbstvermarkter.
In Deutschland thront weiterhin der "Hobbit" auf dem Spitzenplatz vor dem "Medicus" — wenn auch knapp. In den USA sorgt derweil ein Animationsfilm für eine faustdicke Überraschung.
Es war das kostspieligste und wohl auch pannenreichste Musical der Broadway-Geschichte: Jetzt ist "Spider-Man" am Ende. In der Nacht zum Sonntag senkte sich der Vorhang ein letztes Mal.
Der Mitbegründer der Avantgardegruppe Zero, Otto Piene, erhält den ersten Deutschen Lichtkunstpreis. Der 85-Jährige werde die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung am 19. Januar persönlich in Empfang nehmen.
Im Rahmen seiner Sakraltournee mit geistlichen Kompositionen trat der beliebte Sänger unter anderem mit Organist Franz Lambert auf.
Oberschlesisches Landesmuseum Ratingen zeigt die Entdeckung der Mobilität.
Mit "Winterjournal" hat der Autor eine literarische Autobiographie verfasst.
Der US-Filmproduzent Saul Zaentz ist im Alter von 92 Jahren in San Francisco an den Folgen der Alzheimer-Krankheit gestorben, wie das US-Branchenblatt "Hollywood Reporter" berichtete. Zaentz kam dreimal zu Oscar-Ehren: mit den von ihm produzierten Filmen "Einer flog über das Kuckucksnest" (1976), "Amadeus" (1985) und "Der englische Patient" (1997). Darüber hinaus brachte er 1978 eine Trickfilmversion von "Der Herr der Ringe" heraus. Als Musikproduzent konnte er die Band Creedence Clearwater Revival für sein Fantasy-Records-Label gewinnen.
"Bye Bye Love": Phil Everly vom amerikanischen Gesangsduo Everly Brothers ist tot. Wie seine Frau Patti der "Los Angeles Times" sagte, starb der am 19. Januar 1939 in Chicago geborene Musiker bereits am vergangenen Freitag im Alter von 74 Jahren im kalifornischen Burbank an den Folgen einer chronischen Lungenerkrankung. Mit seinem älteren Bruder Don feierte Phil Ende der Fünfziger und Anfang der Sechziger Jahre zahlreiche Erfolge. Zu ihren Hits gehören neben "Bye Bye Love" unter anderem "Wake Up Little Susie", "When Will I Be Loved", "All I Have To Do Is Dream", "Crying In The Rain" oder "Love Hurts".
Das Deutsche Theater in München wird in diesem Jahr wiedereröffnet - und holt ein Musical über Nelson Mandela in die Stadt. Die Folk-Oper "Mandela Trilogy" der Cape Town Opera feiert im Frühsommer Premiere.