Der amerikanische Schauspieler Jesse Eisenberg (30), der in der Rolle von Facebook-Gründer Mark Zuckerberg in "The Social Network" bekannt wurde, soll sich in Supermans Gegenspieler verwandeln.
Shia LaBeouf (27) soll in der Star-besetzten Komödie "Rock the Kasbah" von Oscar-Preisträger Barry Levinson ("Rain Man") mitspielen.
In seiner Aktfotografie erregte Andreas H. Bitesnich bereits früh in seiner Laufbahn durch einen skulpturalen Umgang mit dem menschlichen Körper und durch perfekte Lichtsetzung Aufsehen. Aktuell ist seine Ausstellung in Wien zu sehen.
Die deutsche Rockgruppe Böhse Onkelz feiert am 20. Juni ihr Comeback auf dem Hockenheimring. Das zumindest lässt das Foto eines Plakats vermuten, das seit Donnerstagmittag auf Facebook und Twitter tausendfach geteilt wird.
Die beiden Popstars Rihanna und Shakira haben das Musikvideo zu ihrem gemeinsamen Song "Can't Remember To Forget You" veröffentlicht. Keine Überraschung bei der Inszenierung: Die Sängerinnen werden lasziv in Szene gesetzt.
"Der Spiegel" wehrt sich und stellt den Beweis ins Netz. In einem Video hatte der Kunstsammler erklärt, dass er keine Bilder freiwillig zurückgeben werde.
Vier Monate Trubel nach dem Erscheinen ihres Buches "Mein zweites Leben" haben ihre Kräfte aufgezehrt: Christiane Felscherinow, besser bekannt als Christiane F. und heroinabhängige Protagonistin der "Kinder vom Bahnhof Zoo", zieht sich aus der Öffentlichkeit zurück. "Ich verabschiede mich", schrieb sie auf ihrer Website. "Ich bin eine kranke Frau Anfang 50." Körperlich gehe es ihr sehr schlecht. Sie könne den hohen Erwartungen vieler Menschen nicht mehr genügen und habe deshalb auch den TV-Auftritt bei Markus Lanz platzen lassen.
Die Diebe der Blutreliquie des 2005 gestorbenen Papstes Johannes Paul II. haben den Wert ihrer Beute nicht erkannt und diese auf der Flucht weggeworfen. Polizisten haben das Behältnis in einem Drogenzentrum, jedoch nicht das darin aufbewahrte Stoffstück. Drei junge Männer wurden festgenommen. Sie wissen nicht mehr, wo sie das Tuch im Gebüsch zurückließen.
Die Jüdische Gemeinde Düsseldorf zeichnet die Toten Hosen aus. Die Punkband hatte im Oktober 2013 bei gemeinsamen Konzerten mit den Düsseldorfer Symphonikern an von den Nazis geächtete Komponisten und ihre Musik erinnert. Dafür werden die Toten Hosen — ebenso wie der Hochschulprofessor Thomas Leander — mit der Josef-Neuberger-Medaille geehrt. Sie wird am 1. Oktober dieses Jahres vergeben, wie die Jüdische Gemeinde am Donnerstag mitteilte. Die Auszeichnung ist nach dem früheren NRW-Justizminister und Gemeindemitglied Neuberger (1902-1977) benannt. Zu den bisherigen Preisträgern zählt auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU).
Nur der Italiener Botticelli war mit fast 400 000 Besuchern noch besser als der deutsche Meister: Mit einer viertel Million Besucher ist die Dürer-Schau im Frankfurter Städel die zweiterfolgreichste Ausstellung in der Geschichte des Museums. Wenn sie an diesem Sonntag zu Ende geht, werden mehr als 250 000 Besucher die Bilder des Renaissance-Künstlers gesehen haben. Fast jeder vierte Besucher ist dabei aus dem Ausland gekommen. Damit übertrifft die Dürer-Schau andere Ausstellungen großer Meister wie Rembrandt 2003 (245 000 Besucher) und Cranach 2007/08 (205 000 Besucher).
Wissenschaftler stellen fest: Die Knochen sind echt.
"Glücklich die Glücklichen" heißt das Buch der französischen Erzählerin und weltweit meistgespielten Dramatikerin.
Suhrkamp-Mitgesellschafter Hans Barlach hat sofortige Beschwerde gegen das gerichtlich genehmigte Sanierungskonzept für den Verlag eingelegt. Das teilten der Verwaltungsratspräsident von Barlachs Schweizer Medienholding und Suhrkamp-Sprecherin Tanja Postpischil mit. Der insolvente Suhrkamp Verlag hatte auf eine rasche Umsetzung seines Sanierungskonzepts gehofft, das das Amtsgericht genehmigt hatte. Demnach soll der Traditionsverlag in eine Aktiengesellschaft umgewandelt werden. Der mit Verlagschefin Ulla Unseld-Berkéwicz zerstrittene Barlach würde dann weitreichende Mitspracherechte verlieren.