Der spanische Fotograf Jorge Farfan zeigt außergewöhnliche Makrofotografien von eben solchen Tieren, die Menschen sonst gerne meiden: Spinnen. Seine Aufnahmen enthüllen spektakuläre Details und rücken die Tiere in ein ganz neues Licht.

Beim Stöbern in alten Fotoalben entdeckt man oft Aufnahmen von sich im Kindesalter, an die kann man sich kaum noch erinnern. Die Bilder wirken zudem, als seien sie aus einem anderen Jahrhundert, was sie nicht selten auch sind. Wie sähe es wohl aus, würde man die Bilder heute noch einmal nachstellen?

1. Jojo Moyes: Weit weg und ganz nah (Rowohlt Polaris, 14,99 Euro)

Die österreichische Autorin Marlene Streeruwitz schlägt in ihrem Roman "Nachkommen" dem Literaturbetrieb ein Schnippchen und erfindet die schicksalhafte Geschichte einer jungen, erfolglosen Schriftstellerin.

Wenn der schottische Schriftsteller Martin Walker nicht gerade als politischer Journalist oder als Vorsitzender eines Think-Tanks für Topmanager im amerikanischen Washington tätig ist, gönnt er sich regelmäßig eine Auszeit im französischen Périgord. In seiner Wahlheimat labt er sich dann an köstlichen Weinen und wunderbaren Speisen und erweckt seinen Polizisten Bruno zum Leben.

1. Kerstin Gier: Silber. Das zweite Buch der Träume (Fischer FJB, 19,99 Euro)

Gregor Schneider hält es für einen Fehler, dass sein Raum- und Tunnelkunstwerk abgelehnt wurde.

Dietmar Dath hat mit "Feldeváye" einen vielschichtigen Science-Fiction-Roman geschrieben.

Der zurzeit inhaftierte Kunstberater Helge Achenbach hat die Geschäftsführung der von ihm initiierten Sammlung Rheingold niedergelegt.