Neuer "Terminator"-FilmLinda Hamilton kehrt als "Sarah Connor" zurück
Mehr als 25 Jahre nach ihrem letzten Auftritt wird US-Schauspielerin Linda Hamilton (60) wieder in der "Terminator"-Reihe zu sehen sein. Das kündigte Filmemacher James Cameron (63) bei einer privaten Veranstaltung in Los Angeles an.
Viersen"Meine Heimat bin ich selbst"
Viersen stellt das kunterbunte Leben des Dichters Albert Vigoleis Thelen aus.
Aus dem Leben eines Taugenichts
Ingo Schulze träumt sich mit einem Schelmen-Roman die DDR schön
MünchenTöne pflücken wie Trauben
Die Sopranistin Hanna-Elisabeth Müller rettete die Eröffnung der Elbphilharmonie. Jetzt sind ihre ersten CDs erschienen
Die Entdeckung von Machu Picchu
Zwiespältig: Sabrina Janeschs neuer Abenteuerroman "Die goldene Stadt".
DüsseldorfWie The Verve den Britpop beendeten
Es war das Jahr 1997, und damals galten The Verve als Hoffnung des britischen Pop. Die Konkurrenten von Oasis waren bei der Imitation der Beatles zu Karikaturen ihrer selbst geworden, und Blur drifteten unrettbar ab in die verwinkelten Regionen von Psychedelia. Im September vor 20 Jahren erschien dann "Urban Hymns" von The Verve: eine schwermütige Platte voller Grandezza. Majestätische Melodien, elegante Orchestrierung, große Lässigkeit. Gesungen wurden die Lieder von Richard Ashcroft, einem 26-jährigen Kerl, der charismatisch war, gleichzeitig spirituell und gossengestählt. Man sehe sich noch einmal das berühmte Video zum Hit "Bittersweet Symphony" an: wie er durch die Straße geht, Lederjacke und Schuhe von Clarks. Nichts hält ihn auf, kein Rempler, kein Auto.
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Kreuzberger Lebenskünstler
Mit Kunst ist nicht viel zu holen, aber gesoffen wird immer: Sven Regener schreibt mit seinem neuen Roman "Wiener Straße" die Geschichte von Herrn Lehmann fort.