Schon im Vorfeld wurde über die diesjährige Echo-Verleihung viel diskutiert - das hat weniger mit dem Preis, sondern mehr mit den Texten eines nominierten Rapperduos zu tun. Am goldenen Teppich geben sich die Stars ausgelassen.
Zweimal im Jahr kommen musikliebende Leser der Rheinischen Post ins Konferenzzentrum nach Düsseldorf-Heerdt, wenn Musikredakteur Wolfram Goertz zum Frühlings- und zum Adventssingen bittet. In diesem Jahr gibt es am Donnerstag, 3. Mai, ein erweitertes Programm: Erstmals treten dabei auch der RP-Werkschor und die RP-Hausband "Heerdtbeat" öffentlich auf. In beiden Formationen musizieren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der RP aus allen Bereichen des Hauses: Buchhaltung, Redaktion, Drucktechnik, Grafik, Marketing, Vertrieb und anderen. Leser- und Werkschor werden außerdem eine Auswahl von Frühlingsliedern singen. Höhepunkt ist die gemeinsame mehrstimmige Aufführung eines beliebten Schlagers. Damit der Leserchor mehrstimmig singfähig ist, ist die Zahl der Anmeldungen auf 80 Sängerinnen und 40 Sänger begrenzt.
Der Thriller "A Quiet Place" spielt in nahezu völliger Stille.
"Steig. Nicht. Aus!" wurde auf den Straßen Berlins gedreht. Schauspieler Wotan Wilke Möhring spielt darin einen Familienvater, der plötzlich ums Überleben kämpfen muss.
1981 gab Romy Schneider ihr letztes Interview. Davon erzählt "3 Tage in Quiberon" mit einer grandiosen Marie Bäumer in der Hauptrolle.
In Frankfurt sorgte er zu Beginn des Jahrtausends für ein zweites Museumswunder, jetzt wird er die Leitung des Metropolitan Museum of Art in New York übernehmen.
Die Bochumer Symphoniker ehrten bei einer Reise nach Südkorea den Komponisten Isang Yun und gerieten in den Strudel der Politik.
König Carl XVI. Gustaf hat die Mitglieder der Schwedischen Akademie aufgefordert, ihrer Verantwortung für die ehrwürdige Kulturinstitution gerecht zu werden. "Die Feindseligkeit, die in der Schwedischen Akademie entstanden ist, ist zutiefst bedauerlich und kann der wichtigen Aufgabe der Akademie ernsthaft schaden", erklärte gestern der Schirmherr des Literaturnobelpreis-Gremiums. Die Verantwortung für die Institution müsse nach seinen Worten für die Mitglieder immer Priorität haben. Zuletzt hatten sich mehrere Mitglieder über Gastbeiträge in den schwedischen Zeitungen gegenseitig öffentlich beschimpft.