Andrew Knapp und seine Border Collie Momo spielen mit ihren Fotos ein wunderbares Versteckspiel. Auf ihren Reisen hält Knapp an unterschiedlichsten Orten eine Szenerie fest - und irgendwo ist auch Momo zu finden. Auch auf diesem Bild. Eher so links. Und noch ein Tipp für die nächsten zehn Bilder: Sie lassen sich mit einem Klick auf die Lupe vergrößern.

Das hier ist Momo. Ihn soll der Betrachter finden.

Und los geht's. Bei Instagram und Facebook hat der Border Collie inzwischen Tausende Fans.

Momo versteckt sich an den unterschiedlichsten Orten. Angefangen hat er damit angeblich selbst, beim Spielen und Stöckchenwerfen.

Klassische Wimmelbilder mit Menschen sind eher die Ausnahme.

Aber auch hier findet Knapp originelle Motive.

Knapp nimmt die Betrachter mit seinen Bildern mit auf Reisen quer durch Kanada und die USA.

zum Beispiel nach Montreal.

Manchmal lugt nur noch Momos Nasenspitze oder Auge hervor.

Ob Momo sich allerdings dieses Versteck selbst ausgesucht hat, darf man wohl bezweifeln.

Der Erfolg im Netz treibt nun auch analoge Blüten. Im September 2014 ist ein erster Bildband mit den besten Wimmelbildern des liebenswerten Pärchens erschienen. Seit Titel: " Findet Momo".