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Vor 300 Jahren kam im preußischen Königsberg ein Mensch zur Welt, der schon zu Lebzeiten als einer der bedeutendsten Köpfe der abendländischen Philosophie galt: Immanuel Kant. Vor allem mit seinem Hauptwerk „Kritik der reinen Vernunft" schuf er Maßstäbe, die bis heute Bestand haben. Ungezählte Anekdoten ranken sich um sein Leben.
Heute erscheint in über 15 Ländern „Knife“, in dem der vom Iran verfolgte Schriftsteller den lebensgefährlichen Anschlag von 2022 auch schelmisch aufarbeitet.
Von Goethe bis Gropius – lange war Weimar ein Ort der großen Persönlichkeiten. Von ihnen und ihrem Einfluss erzählt Schriftsteller Helge Hesse in seinem neuen Buch.
Nawalny hat mit der Arbeit an seiner Autobiografie im Jahr 2020 begonnen. Das Werk umfasst unveröffentlichte Aufzeichnungen aus dem Gefängnis. Es soll weltweit am 22. Oktober erscheinen.
Ein Comic, in dem Superman das erste Mal der Welt präsentiert wurde, hat bei einer Auktion in den USA den Rekordpreis von sechs Millionen Dollar erzielt. Weltweit soll es nur noch rund 100 Exemplare geben.
Was tun in verrückten Zeiten wie diesen? Rebellieren oder sich einfach zurückziehen? Radiophilosoph Jürgen Wiebicke findet darauf in seinem neuen Buch ziemlich kluge Antworten.
Über seine Zeit nach dem Weißen Haus will der Ex-Präsident in einem neuen Buch erzählen. Der Verlag verspricht „ehrliche und tiefe Einblicke“.
Meinung Ein neues Gesetz in Schottland soll Minderheiten besser vor Diskriminierung schützen und schärfere Strafen ermöglichen. Die Autorin J.K. Rowling hat eine eindeutige Meinung dazu – und spaltet mit Häme die Gesellschaft.
Interview Ihr Buch erscheint in brisanter Zeit. Mit „Von Juden lernen“ will Bestsellerautorin Mirna Funk übers Judentum aufklären und zeigen, wie wichtig gerade jetzt Willensfreiheit und Dialogfähigkeit sind.
Der Schauspieler und Tatort-Kommissar Jörg Hartmann legt mit „Der Lärm des Lebens“ sein erstes Buch vor – und landet damit gleich auf die Bestsellerliste. Das Buch ist ein feinfühliges Bekenntnis zur Familie und zu den eigenen Wurzeln.
Generationen von Kindern haben sich durch den Bilderbuchklassiker der „Häschenschule“ geblättert. Das Buch hält sich nach wie vor auf dem Markt. Eine Neuauflage von Anke Engelke stößt unterdessen auf Kritik.
Im Heinrich-Heine-Institut las Nicole Seifert am Mittwochabend aus ihrem neuen Buch „Einige Herren sagten etwas dazu“. Dabei ging die Autorin auch auf die Kritik von Ingrid Bachér an ihrer Darstellung des Umgangs der Gruppe 47 mit Autorinnen ein.
Frei und universell gebildet, im Alter eher missmutig. So charakterisiert Thomas Steinfeld den Dichterfürsten Goethe in seiner Biografie. Und die stellte Steinfeld nun in Düsseldorf vor.
Sie hat ein Buch über Autorinnen geschrieben – doch eigentlich ist es ein Buch über sie selbst: Die Niederländerin Connie Palmen denkt in „Vor allem Frauen“ über ihr Schreiben und ihr Leben nach und über den Verrat, den am Ende jeder Autor begehen muss.
Anna Lisa Tuczek hat bei einem Schreibwettbewerb der Leipziger Buchmesse den ersten Platz belegt. Sie hat über Janusz Korczak und Stefania Wilczyńska geschrieben, die mit Waisenkindern in Treblinka ermordet wurden.
Neue Bestsellerlisten für die Community soll es geben und Sticker für die beliebtesten Bücher. Der rasante Erfolg von BookTok lässt alte Vorbehalte vieler Verleger und Händler schwinden.
Vor dem Krieg hatte der Star-Fotograf Yevhen Samuchenko Aufträge und Ausstellungen in aller Welt. Seit Monaten aber kann er weder reisen noch daheim arbeiten, seine Drohne nutzt nun das Militär. Umso dankbarer ist er zwei Firmen vom Niederrhein für ihre Unterstützung.
