"Aliens der Meere" dokumentiert die Arbeit der Teams von Weltraum- und Meeresforschern in den Tiefen der Meere.

James Cameron, Tiefsee-Abenteurer und Visionär des Weltraumforschung, lädt zu einer Reise zu den hydrothermalen Quellen am Meeresboden des Atlantiks und Pazifiks ein.

Die Quellen liegen hunderte Meilen unter der Wasseroberfläche.

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Man sollte meinen, dass die absolute Finsternis und 345 Grad heißes, giftiges Wasser ein Leben unmöglich machten.

Doch man wird verblüfft sein, was es dort nicht doch alles gibt.

Seltsame Lebensformen und bizarre Gesteinsformationen überraschen den Betrachter.

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In der Expedition wollte Cameron untersuchen, ob Leben auf anderen Planeten möglich sei.

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Er verfolgt dabei die Idee, dass die bizarren Lebewesen in den extremen Habitaten des Meeres den Bauplan von Wesen aus den Weiten des Universums liefern könnten.

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Und wer weiß - vielleicht wird bald ähnlich außergewöhnliches Leben im Weltraum entdeckt?

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Der Film zeigt auf jeden Fall schon mal einige Zusammenhänge.