Szenenbilder Jede Menge Emotionen in "Alles steht Kopf"
In dem neuen Film von Pixar, "Alles steht Kopf", dreht sich alles um die Emotionen eines Teenagers.
Es geht darum, wie die verschiedenen Emotionen im Kopf der Protagonistin das Leben beeinflussen.
Personifiziert werden unter anderem die Freude (l.) und der Kummer.
Wut darf natürlich auch nicht fehlen.
"Die Emotionen kann man sich ein bisschen als die Stimmen in unserem Kopf vorstellen", sagt Regisseur Pete Docter.
Worum geht es? Als die Familie von Riley, der Hauptfigur, in eine große, neue Stadt umzieht, müssen die Emotionen Überstunden machen und Riley dabei helfen, diese schwierige Übergangszeit unbeschadet zu meistern. Aber dann werden Freude und Kummer gemeinsam mit ein paar der Kernerinnerungen versehentlich in die entlegeneren Ecken von Rileys Verstand gespült.
Und auf einmal geht es drunter und drüber im Hauptquartier