Fotos Berlinale 2017: Das sind die Gewinner
Die Preisverleihung bei der Berlinale 2017: Den Goldenen Bären erhält Ildikó Enyedi aus Ungarn für ihren Film "Körper und Seele". Wir zeigen alle Gewinner, die von der Jury ausgezeichnet wurden.
Alain Gomis aus Frankreich darf sich über einen Silbernen Bären als Großen Preis der Jury freuen, für seinen Film "Félicité".
Der finnische Regisseur Aki Kaurismäki wurde für "Die andere Seite der Hoffnung"/"Toivon tuolla puolen" mit dem Silbernen Bären für die beste Regie ausgezeichnet.
Kim Min-hee aus Südkorea gewinnt den silbernen Bären als beste Darstellerin für ihren Auftritt in "On the Beach at Night Alone" ("Bamui haebyun-eoseo honja") von Hong Sang-soo.
Der Deutsche Georg Friedrich erhält seinerseits den silbernen Bären als bester Darsteller für "Helle Nächte" von Thomas Arslan.
Für ihre herausragende künstlerische Leistung beim Schnitt von "Ana, mon amour" von Calin Peter Netzer (Rumänien) bekam Dana Bunescu einen silbernen Bären.
Gonzalo Maza und Sebastián Lelio aus Chile haben mit "A Fantastic Woman" ("Una Mujer Fantástica") das beste Drehbuch geschrieben.
Beste Dokumentation ist "Ghost Hunting" ("Istiyad Ashbah"), entschied die Jury. Dafür erhielt Raed Andoni einen silbernen Bären.
Den Alfred-Bauer-Preis erhielt "Pokot" von Agnieszka Holland, hier mit ihrer Tochter Kasia Adamik.
Carla Simón aus Spanien/Katalanien erhält den Preis für den besten Erstlingsfilm, für ihr Werk "Summer 1993" ("Estiu 1993").
Der Goldene Bär für den besten Kurzfilm geht an "Kleine Stadt" ("Cidade Pequena") von Diogo Costa Amarante (Portugal).
Einen silbernen Bären für den besten Kurzfilm gibt es für Esteban Arrangoiz Julien aus Mexiko für seinen Film "Träumerei in der Prärie" ("Ensueño en la Pradera").
Moderiert wurde die Preisverleihung von Anke Engelke, hier neben Dieter Kosslik, dem Direktor der Internationalen Filmfestspiele Berlinale.
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