Fotos Berlinale: Charlotte Gainsbourg und James Franco eher schluffig
Die Stars vom Dienstag, voilá, da sind sie: Marie Josee Croze, Regisseur Wim Wenders, Charlotte Gainsbourg und James Franco.
Bei der Berlinale stellen sie heute ihren Film "Every Thing will be fine" vor.
Ein trauriger Film, der den Umgang mit dem Tod thematisiert. Auf der Berlinale hielt das Wenders freilich nicht vom Unfugmachen ab.
Sein weiblicher Star, Charlotte Gainsbourg, zeigt sich beim Empfang sehr lässig in Jackett und Hose.
Regelrecht schluffig präsentierte sich ihr männliches Pendant, James Franco.
Die kanadische Schauspielerin Marie-Josee Croze übernahm eine weitere Hauptrolle.
Sie habe Wenders' Leidenschaft für die Figuren in seinem Film gespürt, schwärmt Gainsbourg.
Franco sagt hingegen, er habe eher das Gefühl gehabt, eine Wendersfigur zu spielen.
Gut oder schlimm? Fragt daraufhin Wim Wenders.
Auch Gainsbourg ist aufgelegt zum Frotzeln. Warum sie denn immer Figuren spiele, denen so Furchtbares widerfahre, will eine Journalistin wissen. "Weil Regisseure mich darum bitten", sagt Gainsbourg.
Wenders im Kreise seiner Musen.
Auch Franco fühlt sich in ihrer Mitte offensichtlich wohl.
Die gute Laune ist schon beim Empfang zu merken.
Die Fotografen freut es.
James Franco stellt schon seinen dritten Film in Berlin vor. Optisch bevorzugt er den Schlabberlook.
Croze hat ein eigentümliches Kostüm ausgesucht.
Die Kanadierin lächelt darin durchaus überzeugend.
Gainsbourg kommt vergleichsweise eher bissig daher.
Ihrer Faszination tut das keinen Abbruch.