Andreas Veiels neuer Film "Wer wenn nicht wir" schildert die Vorgeschichte des deutschen RAF-Terrorismus. Im Zentrum steht die Beziehung von Gudrun Ensslin (Lena Lauzemis) zum Schriftsteller Bernward Vesper (August Diehl), den sie wegen Andreas Baader (Alexander Fehling) verließ. Hier verloben sich Ensslin und Vesper im Familienkreis.

Noch sieht die Beziehung vielversprechend aus: Das Paar gemeinsam im Bett.

Die Familie Ennslin sitzt steif am Essenstisch. Besonders Mutter Ensslin (Susanne Lothar) macht eine ernste Miene...

...doch Gudrun zieht wilde Spritztouren mit ihrem Verlobten vor.

Hier vertritt Bernward Vesper den eigens gegründeten "Voltaire"- Verlag bei der Frankfurter Buchmesse.

Nach der Geburt des gemeinsamen Sohnes Felix, zeigt sich Gudrun noch als liebende Mutter im Bett mit ihrem Kind...

...doch schon bald erregt der coole Rocker Andreas Baader ihre Aufmerksamkeit. Hier steht er in der Mitte seiner Freunde und diskutiert revolutionäre Pläne.

Bernward ertappt seine Gudrun im Bett mit Baader.

Gudrun hat eine Entscheidung getroffen. Sie will ihre Familie hinter sich lassen und verabschiedet sich von ihrem Verlobten Bernward.

Gemeinsam brennen Gudrun Ensslin und Andreas Baader durch...

...und der verzweifelte Bernward bleibt zurück. Die Trennung hat ihn hart getroffen. Im Abspann erfahren wir, dass sich der Schriftsteller 1971 umbrachte.