Fotos Die 15 schlechtesten Filme 2008
"Death Race"Action mit Jason Statham und Joan Allen
(Platz 15)Bewertung der "Times": Die einzigen Seeleute, die hier eine Karte lesen können, sind halbnackte Supermodels, die ihre Brüste und Hintern synchron kreisen lassen können.
"Swing Vote"Komödie mit Kevin Coster
(Platz 14)Bewertung: Eine politische Satire mit unbedeutender Kritik und keiner Satire, die man erwähnen könnte.
"Mutant Chronicles"Sciencefiction mit Benno Führmann, Ron Perlman und John Malkovich
(Platz 13)Bewertung: Die Darsteller reichen von gut zu schlecht und total bescheuert. Das Drehbuch klingt, als ob ein paar Brocken unbeholfen zusammen gehauen wurden.
"Eagle Eye"Thriller mit Shia LaBeouf, Michelle Monaghan, Rosario Dawson
(Platz 12)Bewertung: Die Handlung ist total bescheuert: Ein psychopathischer CIA-Computer will die Weltherrschaft erringen.
"Rambo"Action mit Sylvester Stallone
(Platz 11)Bewertung: Um einem hohen Level an Gewalt gerecht zu werden, entmenschlicht der Film burmesische Soldaten und präsentiert ein hohes Maß an Vergewaltigung und Mord.
"Alien vs Predator: Requiem"Horror mit Steven Pasquale, Reiko Aylesworth, John Ortiz
(Platz 10)Bewertung: Eine schreckliche Weiterführung der "Alien and Predator"-Reihe, obwohl man da eigentlich nicht viel tiefer fallen kann. Heerscharen von Menschen werden gegessen oder herumgeworfen – sinnlos.
"Righteous Kill"Drama mit Robert De Niro, Al Pacino und Curtis Jackson
(Platz 9)Bewertung: Dass Robert De Niro und Al Pacino Seite an Seite spielen, ist natürlich ein Highlight – aber eins, das man verpassen kann. Das einzige, dass man in dem Film sehen kann, ist, wie zwei Legenden für den Preis von einer auf die Nase fallen.
"Die Liebe in den Zeiten der Cholera"Romanze mit Javier Bardem, Salvatore Basile und Alicia Borrachero
(Platz 8)Bewertung: Diese Verfilmung der gleichnamigen Novelle ist widerwärtig langweilig. Alle Schauspieler können lediglich gebrochenes Englisch sprechen.
"Semi-Pro"Komödie mit Will Ferrell und Woody Harrelson
(Platz 7)Bewertung: Der Erfolg des Films ist ein Rätsel. Ihn kann man nur schwer mögen.
"88 Minuten"Thriller mit Al Pacino und Alicia Witt
(Platz 6)Bewertung: An diesem Film sind so viele Dinge falsch, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll. Das Schlimmste ist wohl, dass der Streifen 30 Minuten länger geht als der Titel es verspricht.
"Star Wars: Clone Wars"Animationsfilm, produziert von George Lucas
(Platz 5)Bewertung: Dieser "Star Wars"-Teil hat den Charme eines Geldautomaten. Diese laute Animation wurde in einer Galaxie präsentiert, die nicht weit genug weg ist.
"First Sunday"Komödie mit Ice Cube, Katt Williams und Tracy Morgan
(Platz 4)Bewertung: Der unlustigste Mann, der jemals in Komödien als Schauspieler Karriere machen konnte, Ice Cube, befördert seinen dunklen Ganovenhintern für diesen grässlichen Film vor die Kamera. Ein neuer Tiefpunkt – auch für Ice Cube.
"The Fighters" (Englisch: "Never Back Down")Drama mit Sean Faris, Cam Gigandet und Amber Heard
(Platz 3)Bewertung: Der Film enthüllt eine wirklich abscheuliche Abrechnung mit Straßengewalt, einen fühlbaren Hass auf Frauen und die schlimmsten Aspekte vom Hollywood-Filme-Machen. Für diesen Film muss man entweder in der richtigen Stimmung oder ein Nazi sein.
"Meine Frau, die Spartaner und ich"Spielfilm mit Carmen Electra und Sean Maguire
(Platz 2)Bewertung: Wenn Hollywood es mit dem Umweltschutz wirklich ernst meinen würde, sollte es die Verschmutzung mit giftigen Abfällen stoppen. Kaum ein Film setzt seine intellektuellen Ansprüche niedriger als diese primitive Suppe.
"Disaster Movie"Spielfilm mit Carmen Electra, Matt Lanter und Vanessa Minillo
(Platz 1)Bewertung: Dies könnte das größte Mainstream-Kunst-Experiment sein. Der Film beginnt mit dem Wort „Scheiße“ und all seine Witze drehen sich ebenfalls darum. Der Film selbst ist es übrigens auch.