Bafta-Awards 2015 Die Gewinner der Bafta-Awards 2015
Bei den Bafta-Awards 2015 wurde "Die Entdeckung der Unendlichkeit" (hier mit den Schauspielern Felicity Jones und Eddie Redmayne) als bester britischer Film ausgezeichnet. David Beckham übergab die Auszeichnung.
Als bester Schauspieler wurde Eddie Redmayne ("Die Entdeckung der Unendlichkeit") ausgezeichnet.
In Vertretung für Richard Linklater nahm Schauspieler Ethan Hawke (rechts) von Steve Carell den Preis für die beste Regie in "Boyhood" entgegen.
Als bester Film ausgezeichnet: "Boyhood" mit den Produzenten Jonathan Sehring und Cathleen Sutherland (links), den Schauspielern Ellar Coltrane und Ethan Hawke (Mitte) sowie Patricia Arquette und John Sloss.
Patricia Arquette gewann für ihre Rolle in "Boyhood" den Bafta-Award als beste Nebendarstellerin.
Julianne Moore wurde für ihre Rolle in "Still Alice – Mein Leben ohne Gestern" als beste Schauspielerin ausgezeichnet.
Newcomer des Jahres: Jack O'Connell.
Beste Adaptiertes Drehbuch: Anthony McCarten, "Die Entdeckung der Unendlichkeit".
"Birdman" wurde für die beste Kameraführung ausgezeichnet, Schauspieler Michael Keaton nahm den Preis in Vertretung für Emmanuel Lubezki entgegen.
Als bester ausländischer Film wurde "Ida" ausgezeichnet (von links: Piotr Dzieciol, Ewa Puszczynska, Pawel Pawlikowski und Eric Abraham).
J.K. Simmons gewann für "Whiplash" einen Award für die beste Nebenrolle.
Craig Mann, Ben Wilkins und Thomas Curley (von links) sorgten für den besten Ton und bekamen einen Bafta-Award für "Whiplash".
Tom Cross nahm den Preis für den besten Schnitt in "Whiplash" entgegen.
Für die visuellen Effekte in "Interstellar" geehrt (von links): Ian Hunter, Scott Fisher, Andrew Lockley und Paul Franklin.
"The Grand Budapest Hotel" gewann fünf Awards. Wes Anderson bekam einen für das beste Original-Drehbuch, zudem gab es einen für die besten Kostüme. Der Preis für das beste Szenenbild nahmen Adam Stockhausen und Anna Pinnock (Foto) entgegen.
Mark Coulier und Frances Hannon holten einen weiteren Award für "The Grand Budapest Hotel" in der Kategorie "Makeup und Frisuren".
Alexandre Desplat mit seinem Bafta-Award für die beste Musik ("The Grand Budapest Hotel").
"The Lego Movie" bekam einen Preis als bester animierter Film, entgegengenommen von Phil Lord (links) und Christopher Miller.
Michael Lennox, Ronan Blaney und Brian J. Falconer (von links) gewannen mit "Boogaloo and Graham" in der Kategorie Kurzfilm.
Für die kurze Animation "The Bigger Picture" erhielten den Award Daisy Jacobs (Mitte), Jennifer Majka (Zweite von links) und Chris Hees (Zweiter von rechts). Präsentiert wurde der Preis von George MacKay und Olivia Grant.
Herausragender britischer Beitrag zum Kino: BBC Films (von links: Schauspielerin Julie Walters, Produzentin Christine Langan und Schauspieler Ralph Fiennes).
Laura Poitras wurde für ihren Edward-Snowden-Dokumentarfilm "Citizenfour" ausgezeichnet.
Mike Leigh bekam einen Award für seine Mitgliedschaft in der Akademie.